Valencia- Letztes Gespräch

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Früh am Morgen wachte ich in den Armen von Marco auf. Er war noch tief am schlafen und ich strich ihm seine Haare aus seinem Gesicht. Er sah so friedlich aus und unheimlich sexy. Vorsichtig beugte ich mich über ihn und gab ihn einen Kuss auf seine Lippen. Marco fing an zu Lächeln, schlang seine Arme um mich und drückte mich an sich. Vor schreck schrie ich leicht auf, musste dann aber lachen und legte meine Hände auf seine nackte Brust, um mich ab zu stützen. Auch er lächelte mich schief an und schaute mir in die Augen. Seine waren wunderschön braun und ich verlor mich in ihnen. Dann packte er mich und drückte mir seine Lippen auf meine. Sofort erwiderte ich und krallte mich in seinen Haaren fest. Ich zog leicht dann, was ihn zum stöhnen brachte. dann setzte er sich auf und ich saß auf seinem Schoß und fing an, meine Hüfte zu kreisen. Wieder stöhnte er auf und seine Hände glitten unter mein Shirt. Ich hatte meinen BH schon ausgezogen und so knetete er meine Brust und zog an meinen harten Nippel. Diesmal stöhnte ich auf und so drückte er seine Zunge in meinen Mund und sie kämpften miteinander. Langsam spürte ich seine Härte unter mir, was mich feucht werden ließ.

,,Marco..." stöhnte ich auf und schnappte nach Luft. Doch er zog mich sofort wieder zu sich und küsste mich wieder voller verlangen. Ich krallte mich an seinen Rücken fest und hinterließ Kratzspuren.

,,Ich will dich, Marco. Jetzt!" sagte ich und blickte ihn fest in die Augen. Keine Sekunde später hatte ich kein Shirt mehr an und er fing an, an meinen harten Nippeln zu saugen. Ich stöhnte auf und legte meinen Kopf in den Nacken. Er küsste meinen Körper runter und seine eine Hand wanderte zwischen meine Beine und rieb über meine Shorts an meinen Kitzler. Böse lächelte er mich an, als ich wieder laut aufstöhnte. Dann drehte er uns um, sodass ich unter ihm lag. Sofort küsste er meinen ganzen Körper runter bis zu meinem Bund der Hose. Er zog sie mir aus, spreizte meine Beine und mit einem schiefen Grinsen tauchte er zwischen sie. Keine Sekunde später spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler und ich drückte meinen Rücken durch. Laut stöhnte ich auf, krallte mich in seine Haare fest und drückte meine Hüfte gegen ihn. Seine Zunge umkreiste meinen Kitzler immer wieder und mit zwei Fingern drang er in mich ein. Vor Lust schrie ich auf und zog an seinen Haaren, sodass er aufstöhnen musste. Ich lief unter ihm aus und pulsierte, Ich war kurz vor meinem Orgasmus und dann hörte er auf. Wütend schlug ich auf die Matratze, was ihn zum Lachen brachte. Er beugte sich über mich und küsste mich, sodass ich mich selber schmecken konnte. Doch das machte mich noch geiler auf ihn. Marco stand auf und zog sich seine Boxer aus. Gierig beobachtete ich ihn dabei und dann kam er wieder auf mich zu. Er drückte mich aufs Bett und drang in mich ein. Ich schrie auf und krallte mich wieder an seinen Rücken fest. Ich verdrehte meine Augen und biss mir auf meine Lippe, als er seine Hand an meinen Hals drückte, um mir die Luft an zu schnüren. Hart und schnell fickte er mich ohne auf mich zu achten. Doch genau das wollte ich und genau das brauchte ich. Marco sollte mir den Schmerz raus ficken und das wusste er. Er wusste alles und trotzdem half er mir. Ich hielt mich an seinen muskulösen Armen fest, doch meine Kraft verschwindete mit jedem Stoß von ihm. Kurz gab er mir Luft und ich schrie und stöhnte nach Luft. Mein Körper kribbelte überall und dann drückte er mir wieder meine Luft weg. Ich liebte es so sehr und ich merkte, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam. Auch Marco spürte es und fickte mich noch härter, auch wenn ich das nicht für möglich gehalten hatte. Und dann kam ich und mein ganzer Körper zuckte. Ich spannte mich an und krallte mich ebenso an seinen Armen fest und hinterließ auch da kratz spuren. Meine inneren Muskeln spannten sich an und das brachte auch ihn zum kommen. Er ergoss sich in mir und er gab mir wieder Luft zum atmen. Ich stöhnte unkontrolliert auf und blickte Marco dankend an. Auch er stöhnte auf blickte mir tief in die Augen. Dann streichelte er mir meine Strähnen aus dem Gesicht und küsste mich sanft. Dann gleitete er aus mir raus und ich wimmerte. Sofort konnte ich die leere in mir spüren und ich nahm seine Hand. Er nahm auch meine Hand in seine und streichelte vorsichtig drüber. Er stand kurz auf und holte Toilettenpapier. Er gab mir was davon und ich machte mich sauber. Doch ich hatte noch nicht die Kraft aufs Klo zu gehen, und so kuschelte ich mich an Marco an, als er sich hinlegte.

FF-Fabio Quatararo, Marco Bezzecchi und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt