Kapitel 15. Mann und Frau

791 34 49
                                    


Mit großen Augen starrte ich mein Spiegelbild an und konnte nicht fassen, wie schön ich war. Ich habe noch nie solche teuren und wertvollen Sachen getragen. Der Kimono war gemäß der Gojo Tradition ein Erbstück. Mir wurde dieser Kimono extra in den Farben hellblau und türkis gegeben, da laut Satorus Großvater diese Farben Satorus Augen wiederspiegelten und das fand er persönlich ganz toll. Mit fiel nur auf, dass meine Augen nicht ganz reinpassten.

„So nur noch der Kopfschmuck und sie sind fertig" sprach eine der Bediensteten, die mich schon seit ungefähr 2 Stunden vorbereitete

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„So nur noch der Kopfschmuck und sie sind fertig" sprach eine der Bediensteten, die mich schon seit ungefähr 2 Stunden vorbereitete. Insgesamt hatten 5 Bediensteten angefangen mich einzukleiden, zu schminken und mir jetzt noch die Haare zu machen.

Sie schaute sich meine Haare an und entschied dann einen Teil meiner Haare hoch zu stecken und den anderen Teil der Haare runter hängen zu lassen. Eine weitere Bedienstete kam auf uns zu und half ebenfalls meine Haare zu machen. Es dauerte noch einmal eine halbe Stunde, bis beide fertig waren.

 Es dauerte noch einmal eine halbe Stunde, bis beide fertig waren

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich erhob mich und wurde noch einmal vor einen Spiegel geführt. „Wunderschön" flüsterten ein paar von ihnen. Ich war in viel Stoff eingehüllt und der Schmuck an meinem Kopf wog auch eine ganze Menge. Es war etwas schwer den Kopf aufrecht zu halten, aber ich musste zugeben, dass ich wirklich schön aussah.

Ich hoffe, dass ich auch Satoru gefiel. Bei diesem Gedanken musste ich leicht schmunzeln.

„Ist die Braut fertig?" fragte auf einmal jemand und ich erkannte sofort, dass das Satoru war.

„Mein Herr, sie dürfen nicht hineinkommen" ermahnte eine Bedienstete Satoru und schaute zu der Schiebetür, hinter der er stand.

„Ist mir klar und jetzt verschwindet, ich möchte mit meiner zukünftigen Frau allein sprechen" erwiderte er etwas bissig. Die Bediensteten verbeugten sich vor Satoru und dann vor mir und verließen dann hastig das Zimmer.

Langsam ging ich mit dem schweren Stoff und dem Schmuck zu der Schiebetür, hinter der Satoru stand, da er mich noch nicht sehen durfte.

„Sie sind weg" informierte ich ihn.

Er atmete angestrengt aus „Hanako, wie fühlst du dich?" fragte er auf einmal und seine Stimme hatte einen sanften Ton angenommen.

Ich starrte die Schiebetür an und lächelte „Nun, auf jeden Fall 10 Kilo schwerer" antwortete ich etwas belustigt.

Devil's Eyes  (Satoru Gojo X OC)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt