Kapitel 44. Erinnerungen

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Tag der Feier

Hanako

Entschlossen sah ich mein Spiegelbild an und drehte mich zur Seite. Ich fand es gut, dass man meinen Baby-Bauch so gut darin sah. Ich wollte auf dieser Feier jeden zeigen, dass ich wirklich schwanger war. Und da die Oberen es eh schon wussten, konnten es meinetwegen auch die anderen erfahren. Dachte ich mir und drehte mich wieder zum Spiegel hin, ich legte meine Hand auf meinen Bauch und schaute auf meine kleine Kugel runter „Also mein Schatz, egal was heute passiert, ich bitte dich, schütze nur dich vor dem Angriff und lass Mama sterben, ja?" fragte ich und streichelte über meinen Bauch „Mama muss vor Papa sterben, damit dein Papa sich endlich wieder an uns erinnert. Das ist doch auch dein Wunsch, also setzte deine Kräfte diesmal nur für dich ein, bis ich wieder erwache" sprach ich weiter und hob dann meinen Blick.

(Hanakos Kleid mit Baby-Bauch <3)

Ich musterte noch einmal mein Aussehen und drehte meinen Kopf zu Tür, als es klopfte

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Ich musterte noch einmal mein Aussehen und drehte meinen Kopf zu Tür, als es klopfte. Ich ließ meine Arme fallen und sagte „Ihr könnt hereinkommen"

Die Tür öffnete sich und Yuta, Megumi und Yuji traten ein. Alle drei schauten mich mit großen Augen an und bekamen einen leichten Rotschimmer auf den Wangen „Hört auf mich so anzusehen" meinte ich verlegen und schob mir ein paar meiner langen Haarsträhnen beiseite.

„Du siehst wirklich hübsch aus" machte mir gerade Megumi ein Kompliment. Überrascht schaute ich ihn an und schmunzelte dann „Du kannst ja süß sein" kommentierte ich seine Aussage, weshalb er noch röter wurde.

„Hanako, ich wollte mich noch einmal entschuldigen, dass dir Sukuna immer so viele Probleme macht" kam es dagegen von Yuji und er verbeugte sich vor mir.

„Was redest du da! Das ist doch nicht deine Schuld, also hör auf dich andauernd wegen ihm zu entschuldigen. Das soll er mal schön selbst tun" meinte ich schnell, da er das einfach lassen sollte.

„Wollen wir dann?" fragte Yuta und mir fiel auf, dass er in seinem Eleganten Kimono super aussah. Er hielt mir seine Hand hin und ich nahm diese an „Denkt an unseren Plan, ihr müsst so viele Flüche wie möglich zu der Feier locken. Erst wenn es richtig chaotisch ist, kann Yuta mich vor all den Menschen und Satoru töten" erklärte ich noch einmal und schaute dann Yuta an „Bitte sorge dafür, dass ich nicht allzu schnell zurückkomme. Satoru muss denken, dass ich wirklich tot bin. Und weh du triffst mein Baby, dann werde ich sauer" meinte ich weiter und schaute ihn mahnend an.

Er nickte „Keine Sorger, ich werde keinen Fehler machen" sagte er und ich schaute wieder zu Yuji und Megumi „Ich möchte mich noch einmal bei euch bedanken. Wenn das wirklich klappen sollte, dann schulde ich euch etwas" sprach ich zu ihnen und schaute daraufhin auch noch einmal zu Yuta.

Nachdem wir uns noch einmal abgestimmt hatten, begaben ich mich mit Yuta zu Feier. Nervös saß ich im Taxi und versuchte mein schnelles Herzklopfen zu ignorieren, dabei starrte ich hinaus aus dem Fenster und beobachtete den Regen, der die Umgebung nass und dunkle wirken ließ. Ich versuchte mich damit abzulenken, doch die Vorstellung, dass Satoru wirklich mit einer anderen Begleitung dort auftauchen würde, tat unglaublich weh.

Devil's Eyes  (Satoru Gojo X OC)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt