Alira dachte sie hatte es endlich geschafft ihrer schrecklichen Vergangenheit zu entkommen als sie nach New York zog und sich den Traum vom Kunststudium erfüllte.
Was sie jedoch nicht wusste, war das es diesmal nicht ihre Vergangenheit war die sie...
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Sehnsüchtig nach ihm reckte ich mein Becken gegen seines, wobei sein Schwanz über meinen Unterleib strich. »Würde ich hier sein wenn nicht?« provozierend hob ich meine rechte Augenbraue. Meine Lippen waren sinnlich geöffnet während ich in das den Sturm blickte welcher in seinen blauen Augen alles zu zerstören schien.
Dann, mit einem einzigen schnellen Stoß versank er sich in mir. Meine Augen wurden riesig als ich realisierte wie riesig er sich anfühlte. Meinen Lippen entkam ein schmerzhaftes Stöhnen und ich wagte einen Blick nach unten, nur um festzustellen das noch ein Viertel fehlte. Fuck!
Fest krallten sich meine Hände in das Bettlacken als Nevan sich, diesmal langsam, weiter in mich schob. Ich befürchtete schon das seine Spitze gleich aus meinem Mund herausschauen würde, wegen dem Gefühl aufgefüllt zu sein.
»Das- du passt nicht!« wimmerte ich leicht wütend. Keine Ahnung woher die Wut kam, wahrscheinlich bekomme ich bald meine Tage.. lästige Sache.
»Nein? Soll ich es dir zeigen?« fragte er herausfordern, mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. Grade als ich ihm schnippisch antworten wollte, entkam mir ein lauter Schrei als er sich plötzlich komplett in mich schob. Bis. zum. verdammten. Anschlag!
Spätestens jetzt war ich mir sicher das er gleich aus meinem Mund wieder herauskommen musste. »Fuck« knurrte Nevan dunkel. Sein Kopf fiel auf meine Brust als er sich zurück zog und wieder zu stieß.
Ich konnte nicht einstufen ob es Erregung oder Schmerz war welcher durch meinen Körper fegte. Beides? So als Doppelpack?
Und trotzdem reckte ich mich ihm entgegen, nahm alles von ihm genussvoll auf weil ich nicht anders konnte. Ich konnte nicht anders als alles von diesem Mann anzunehmen.
Meine Hände glitten seine Arme hinauf, zu seinem Rücken wo ich über vereinzelte Narben strich. Wie sein Rücken wohl mit meinen Kratzspuren aussehen würde? Hmm.
So gut es ging kam ich seinen Bewegungen entgegen, kratzte scharf über seinen Rücken und währenddessen knabberte er sanft an meinen Brüsten. Nevan's raue Finger krallten sich in meine Hüfte als er begann das Tempo zu erhöhen.
»Oh mein-« Nevan richtete sich auf, nahm meine Schenkel in die Hand und spreize sie in der Luft. Ich griff haltesuchend nach dem Bettlacken. Ich beobachtete seine Hüfte die immer schneller gegen mich klatschte. Schnell und tief trieb er seinen Schwanz in meine Enge und ich tat nichts anders als da zu liegen und es vollkommen zu genießen. Aber.. wenn interessiert es schon?
Das Geräusch von aufeinander klatschende haut hallte im Raum wider. Gemischt mit meinem Stöhnen, keuchen, wimmern und was auch immer für Geräusche noch bei jedem Stoß auf mir herauskamen. Es dauerte nicht lange und dann fand Nevan gnadenlos den perfekten Punkt in mir, stimulierte ihn mit seinem Schwanz.
Unaufhaltsam rauschte ich auf den Orgasmus zu. Vor meinen inneren Auge tanzten Sterne einen wilden Salsa, als eine Welle von unendlich scheinenden Hormonen über mich hereinbrach und mich wie ein Tsunami mit riss, voller Zerstörung.
