Alira dachte sie hatte es endlich geschafft ihrer schrecklichen Vergangenheit zu entkommen als sie nach New York zog und sich den Traum vom Kunststudium erfüllte.
Was sie jedoch nicht wusste, war das es diesmal nicht ihre Vergangenheit war die sie...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Kühle Luft wehte über meine Haut, versetzte mir eine Gänsehaut während ich erschöpft am Geländer vom Balkon lehnte und in den Sternenhimmel blickte.
Mich bedeckte nur mein langes T-Shirt welches ich mich vorhin übergezogen habe, nachdem ich wieder aufgewacht war und Nevan tief und fest schlief.
In der Ferne glitzerten die Hochhäuser von New York und am Horizont spiegelte sich schon leichtes Gold wieder, welches den Sonnenaufgang ankündigte.
Weit und breit war hier kein anderes Haus. Nur unter mir befand sich ein riesiger wunderschöner Garten.
Ich spürte eine Präsenz hinter mir und keine zwei Sekunden später legten sich starke Arme um meine Taille. »Du wirst noch krank, Engel« raunte Nevan's tiefe Stimme in mein Ohr. Wohlig lehnte ich mich gegen seine Brust.
Tief zog ich seinen Geruch ein. »Ich werde nicht schnell krank« murmelte ich und schaute lächelnd zu den Sternen herauf. In Gedanken malte ich Bilder mit ihnen.
Mein Geist war so tief in Gedanken versunken, das ich nicht einmal mit bekam wie Nevan eine Decke über uns beide zog. Vor meine Brust hielt er sie fest zusammen.
»Was siehst du da oben?« fragte er leise. Kurz darauf spürte ich ein Gewicht auf meinem Kopf, da Nevan seinen Kopf auf meine Schulter gelegt hatte.
»Viel, sehr viel. Mein Verstand zieht Linien von einem Stern zum anderen und immer ergibt es ein anderes Bild« Grade hatte ich eine Rose gebildet.
Ich drehte meinen Kopf und suchte nach den richtigen Sterne, bis ich sie fand. »Ich zeige es dir« langsam löste ich eine Hand von Nevan welche die Decke umklammert hielt. Unsere Finger verschränkte ich, deutete mir den Zeigefinger auf einen Stern und begann ich Gedächtnis zu zeichnen.
Lächelnd drehte ich meinen Kopf zu Nevan als ich fertig war. Er betrachtete mich bereits. »Hast du gesehen was es war?« seine Augen wanderten zurück in den Himmel, dann jedoch sofort wieder zu mir. Langsam schüttelte er seinen Kopf. Empört stieß ich Luft aus und schüttelte den Kopf.
»Es waren Engelsflügel« gab ich arrogant von mir. Plötzlich spürte ich Zähne, welche sich in die Haut meines Halses gruben. Keuchend drückte ich meinen Körper gegen seinen. Als sich seine Zähne lösten, leckte er belohnend über die Stelle.
»Die Flügel vom Engel. Gib mir lieber freiwillig deine Flügel bevor ich sie dir stutze« hauchte Nevan ironisch und bedrohlich gegen meinen Hals. Ich hoffte zumindest irgendwie das es ironisch gemeint war.
Ich war am überlegen ihn zu fragen warum ich das tun sollte, ließ es aber bleiben. »Bin ich jetzt zu Maleficent geworden?« provozierte ich ihn leise. Seine Hand löste sich von der Decke und wanderte sanft über meine Hüfte, bis er fest in meinen roten Hintern kniff. Zischend warf ich meinen Kopf zurück, direkt gegen seine Schulter.
»Bettelt da jemand indirekt nach weiteren Schlägen?« raunte er knurrend in mein Ohr. Instinktiv rieb ich, auch wenn es weh tat, meinen Hintern an seiner Boxershorts, unter welcher ich bereits seine Erektion spüren konnte.