Alira dachte sie hatte es endlich geschafft ihrer schrecklichen Vergangenheit zu entkommen als sie nach New York zog und sich den Traum vom Kunststudium erfüllte.
Was sie jedoch nicht wusste, war das es diesmal nicht ihre Vergangenheit war die sie...
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Sanft legten sich meine Lippen um seinen Schwanz und spürte augenblicklich wie sich Nevan's Hand in meinen Haaren verfestigte. Dann, von der einen auf die anderer Sekunde, stieß Nevan sich komplett in meinem Mund. Mein Würgereiz setzte ein, meine Hände drückten gegen seine Oberschenkel. Der vernünftige Teil in mir wollte dieser Situation sofort entfliehen, wollte es nicht erregend finden wen Nevan mich so benutzte und dann gab es noch die andere Seite in mir, die nach viel mehr lechzte. Die immer mehr von ihm wollte, mehr, mehr, mehr.
Mein Blick wanderte seinen Oberkörper hinauf, seinen Hals bis ich in seinen wunderschönen grauen Augen blickte. Er starrte mich an mit so viel stolz aber auch Wut in den Augen.
Jetzt wo ich in seine Augen schaute hatte ich das Gefühl ihn noch intensiver in meinem Mund zu spüren. Ein wildes Stöhnen verließ Nevan's Kehle als ich begann zu saugte. »Gott, Alira. Du machst mich verrückt« keuchte er.
Meinen Namen aus seinen Mund zu hören turnte mich noch mehr an, weswegen ich meinen Kopf nach vorne riss, gegen seine Hand kämpfte um an Ort und Stelle zu verharren während er sich komplett in mir befand.
Es dauere nicht lange bis Nevan meinen Kopf zurück riss, so hart das sein Schwanz aus meinem Mund glitt. Tief zog ich wieder Luft in meine Lunge und starrte zu ihm hoch. Er schaute mit einer hochgezogenen Augenbraue zu mir runter.
»Wem gehörst du, Engel?« mein Mund öffnete sich bereits, schloss sich dann aber wieder als ich Lust bekam ihn zu provozieren. Also blieben meine Lippen verschlossen und er bekam keine Antwort.
Ich zischte laut auf als er an meinen Haaren zog, schmerzhaft und verdammt, mich sollte es nicht erregen wenn er mich so behandelte.
»Alira« sprach er langsam und warnend. Aus seinem Ton hörte ich das ich es mir jetzt nicht verscherzen sollte und lieber antworten sollte, aber ich hatte keine Angst vor ihm und das was er mit mir anstellen wird. Das hatte ich schon damals nicht als er für mich nur mein Stalker war und das würde sich jetzt nicht ändern.
Plötzlich zog er mich zurück auf die Beine. Seine Hand löste sich aus meinen Haaren, legte sich dafür an meine Taille und wirbelte mich herum. Dann schubste er mich nach vorne, direkt auf das Sofa. Ich fing mich mit den Händen an der Lehne an und mit meinen Knien saß ich auf dem Sofa.
Gott, dieser Mann. Er veränderte mich, ich kannte diese Seite von mir nicht, aber er holte sie heraus, ob das nun gut oder schlecht war wusste ich nicht.
Nevan trat hinter mich, schob mein Kleid hoch wodurch ihm mein Hintern entblößt wurde. »Du hast eine letzte Chance mir die Antwort zu geben die ich hören möchte, Alira.«
Meine Lippen verzogen sich zu einem grinsen als ich meinen Kopf nach hinten drehte und zu ihm schaute bevor ich langsam meinen Kopf schüttelte. Ich bemerkte wie sich sein Blick weiter verdunkelte bevor ich im Augenwinkel seine Hand wahrnahm die sich hob und Sekunden später auf meinem Hintern landete und das mit voller Wucht. Schmerz breitete sich aus, ich schrie schmerzerfüllt auf und presste mein Gesicht in die Lehne.
