Wütend ballte ich meine Hände zu Fäusten während ich ganz genau Alira's prallen Arsch dabei folgen konnte wie sie den Schwanz dieses Bastards ritt. Engel, mein Schwanz ist der einzige welchen du so zu reiten hast.
Mein kleiner dreckiger Engel hatte es doch wirklich gewagt es zu tun. Aber wunderte es mich tief im Inneren überhaupt? Hat sie jemals auf mich gehört? Nein. Da habe ich die Antwort.
Mein rechtes Augenlied zuckte bedrohlich als sie schreiend kam. Okay, das war genug.
Ich griff nach meiner Waffe, erhob mich von meinem Stuhl und trat aus meinem Zimmer, wobei ich bemerken musste das mein Schwanz härter war als er sein sollte..
Tief atmete ich durch. Ich liebte sie, aber warum sollten für mich jetzt andere Regeln gelten. Immerhin werde ich keine der Huren dort draußen ficken.
Milan stand angelehnt am Ende vom Gang und musterte mich entgeistert. »Macht dein Engel schon wieder Ärger?« Ob ich kurz davor war mein Cousin abzuknallen? Überhaupt nicht.
»Ist unsere Schlampe von Putzfrau noch da?« Milan hob verachtend eine Augenbraue, deutete dann aber auf eine Tür im unteren Bereich, bevor er zurück in sein Zimmer verschwand.
Ich stürmte die Treppe gradezu herunter, knallte die Tür zum Waschraum auf und knallte sie genauso laut zu. Rachel, so glaubte ich jedenfalls hieß unsere Putzfrau, zuckte zusammen und schaute zu mir.
»Dreh dich um« knurrte ich und sofort gehorchte diese kleine Schlampe. Spöttisch lachte ich auf, drängte sie zur Waschmaschine und drückte ihren Oberkörper darauf.
Sie erhoffte sich wenn Milan oder Ich sie früher immer mal wieder gefickt haben, das wir etwas anderes außer eine Putzfrau aus ihr machen, aber das würde niemals geschehen.
Somit gehörte sie mir auf die Liste der ganzen Huren da draußen die nur unser Geld wollten. Ich griff grob unter ihren Rock, schon ihren Slip beiseite und fuhr mit einem Finger durch ihre bereits nasse Spalte und stellte mir vor wie es die meines kleinen Engels wäre.
Dann schob ich ihren Rock hoch, entblößte ihren Arsch und griff an meinen Gürtel. »Streck deinen Arsch weiter aus«
Ich verdrehte die Augen als sie es tat. Da war nichts außer Gehorsam. Bei Alira wäre das anders, sie würde protestieren und gegen mich ankämpfen, nur um es am Ende zu genießen.
Stumm wickelte ich meinen Gürtel um meine Hand, griff mit meiner freien an ihre Hüfte und schlug zu. Meine Hand landete klatschend auf ihrem Arsch und sofort zischte sie auf, drehte ihren Kopf wütend zu mir aber sagte nichts. Ihre Augen sprachen für sich.
Meine Hand welche eben noch ihre Hüfte hielt, griff in ihr Haar und zog ihren Kopf so zurück damit sie weiter an die Wand starrte während ich sie spankte. Leider wurde mein schwanz nur härter mit der Vorstellung es wäre Alira, welche vor mir liegen würde und mir ihren Arsch willig entgegen streckte weil sie für ihr Verhalten bestraft werden wollte.
Ich hörte nicht auf, schlug immer weiter bis es sich komisch anfühlte und ich es auch den Grund dafür bemerkte.
Offensichtlich hatte ich sie so lange und hart geschlagen das ihre Haut an einer Stelle aufgeplatzt war. Ich ließ sofort von ihr ab, griff nach meinem Gürtel und fädelte ihn wieder in meine Hose.
Rachel stand mit zitternden Beinen auf und schob ihren Rock herunter, bevor sie sich mit Tränen überströmten Gesicht zu mir drehte.
»Geh nachhause und such dir einen neuen Job. Ich würde dir ehrlich empfehlen als Hure anzufangen. Immerhin liebst du es ja von anderen Männern gefickt oder geschlafen zu werden während zuhause dein Mann und ein Kind auf dich wartet« spöttisch betrachtete ich sie ein letztes Mal bevor ich aus dem Raum trat.
Ja, ich war mit Sicherheit nicht besser weil ich sie trotzdem mit dem Wissen gefickt oder geschlagen hatte aber es war nicht meine Ehe die dadurch kaputt ging.
Außerdem, hat sie damit angefangen und zu verführen, also war ihr, ihr Leben sowieso nie wichtig.
Als ich in mein Zimmer trete sitzt plötzlich Milan vor dem Computer über welchen ich Alira immer beobachtete.
»Lebt Rachel noch?« fragte Milan desinteressiert in die Stille und starrte auf den Bildschirm. »Ja, die Frage ist aber eher ob sie bald noch ein Leben hat« knurrte ich und stellte mich neben ihn.
Fassungslos drehte Milan seinen Kopf zu mir. »Was hast du getan?« augenverdrehend lief ich auf mein Bett zu und ließ mich drauf fallen. Wie gerne ich meinen Engel jetzt bei mir hätte. Selbst wenn sie nur lesend hier liegt und mir zwischen durch bei der Arbeit zusieht oder heimlich meinen Gesprächen lauscht.
»Sie blutet, deswegen habe ich sie nachhause geschickt und gekündigt. Ihr Mann wird erfahren was für eine Schlampe er da als Frau genommen hat und sich hoffentlich trennen« desinteressiert zuckte ich mit den Schultern und schaute hoch zu Milan, welcher nachdenklich auf meinem Stuhl saß.
»Und Sie? Warum zur Hölle hast du mir nicht erzählt das es SIE ist?!« hektisch stand mein Cousin auf, stemmte die Hände in die Hüfte und starrte mich ernst an.
Schnaubend richtete ich mich auf. »Du hättest es mir ausgeredet?« Milan sah aus als würde er mich erwürgen wollen.
»Nein, hätte ich nicht! Denkst du ich merke nicht wie du dein Computer ansiehst wenn du sie stalkst? Man sieht Glück in deinen Augen! Sowas würde ich dir niemals ausreden wollen.«
Nachdenklich betrachtete ich ihn, wank ab und erhob mich von meinem Bett. Meine Waffe schmiss ich zurück auf meinen Schreibtisch bevor ich an mein Schrank trat und einen schwarzen Pullover und eine schwarze Jeans heraus holte.
»Was machst du?« Milan starrte mich an als ich mir mein Hemd auszog und dafür in meinen Pullover schlüpfte, genauso wie in die Jeans.
Dann griff ich nach dem Messer und meiner Maske vom Ball, welche ich auch noch in schwarz hatte.
»Meinem Engel eine Lektion erteilen« sprach ich dunkel, griff nach meinem Autoschlüssel und lief an Milan vorbei. »Damit ist was gemeint?«
»Vielleicht töte ich ihren tollen Besuch, vielleicht schlitze ich ihm auch nur das Gesicht auf. Wer weiß das schon?«
Erstes Kapitel was komplett aus seiner Sicht ist.
Meinung??
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Mr Stalker | 18+
DiversosAlira dachte sie hatte es endlich geschafft ihrer schrecklichen Vergangenheit zu entkommen als sie nach New York zog und sich den Traum vom Kunststudium erfüllte. Was sie jedoch nicht wusste, war das es diesmal nicht ihre Vergangenheit war die sie...