t w e n t y

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Sehnsüchtig presste ich meine Lippen auf Nevan's

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Sehnsüchtig presste ich meine Lippen auf Nevan's. Ich zog tief seinen Geschmack auf, welcher nach Minze gemischt mit Heidelbeeren schmeckte.

Meine Finger hatten sich tief in sein dunkles Haar gekrallt, während er mich durch den Raum trug und ich mich bei an ihm rieb. Nevan löste seine Lippen von meinen, löste seinen Griff und mit einem keuchen plumpste ich auf das weiche Bett.

Sofort richtete ich mich leicht auf, griff in seinen Nacken und zog ihn gradewegs mit aufs Bett und direkt über mich. Fuck, von wo nahm ich mir diesen Mut so plötzlich?

Obwohl hieran alles falsch sein sollte genoss ich es wie seine Hände unter mein Shirt wanderten, es langsam hochschoben und dabei absichtlich meine Haut streiften.

»Du hättest einfach schlafen gehen sollen« raunte Nevan leise gegen meine Unterlippe in welche er ohne zu zögern rein biss, bis ich Blut schmeckte.

Grinsend betrachtete er das wenige Blut, ließ seine Zunge hervor schnellen und leckte mein Blut langsam von meiner Unterlippe.

Meine Lippen waren gespaltet als ich ihm danke zusah wie er genießerisch seine Augen schloss. »Setz dich hin« Nevan betrachtete mich lüstern, während ich mich langsam mit zitternden Körper aufrichtete.

Die Erregung flutete meinen Körper wie ein tödlicher Tsunami und diese Bindung konnte nichts anderes außer Tod bedeuten, da es unendlich verboten war.

Wird er mich in den Abgrund reisen, nach welchem ich mich als Kind gesehnt hatte, nur das dieser Abgrund früher den Tod bedeutet hätte?

Nevan's Hände waren zurück an meinem T-Shirt, entblößen meine nackte Haut darunter, bis es neben dem Bett landete und ich Oberkörper frei, nur noch mit meinem Slip bekleidet vor ihm saß.

Langsam, ganz langsam, beugte er sich wieder zu mir nach unten, eine Hand zwischen meinen Brüsten an welchen er mich zurück ins liegen drückte.

»Hände nach oben« knurrend schnellte der Befehl aus seinem Mund und mein Körper konnte einfach nicht anders als sofort zu gehorchen. Meine Finger verschränkten sich ineinander als ich sie über meinen Kopf legte, dabei starrte ich an die Decke über mir.

Im Augenwinkel sah ich wie Nevan nach etwas griff. Keine zwei Sekunden später legte sich das kalte Metal der Handschellen um meine Handgelenke.

»Was hast du vor?« hauchte ich leise, ich konnte ihn jetzt von nichts mehr aufhalten, außer mit meinen Beinen, aber was sollten diese schon groß anrichten?

»Hast du etwa schon vergessen was ich dir gesagt habe was ich am liebsten mit dir machen würde?« leicht legte er den Kopf schief und hatte dabei dieses sexy Grinsen auf den Lippen. Leicht schüttelte ich meinen Kopf.

Mr Stalker | 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt