Ich betrachtete das rote Kleid an meiner Haut. Es schmiegte sich perfekt an meine Kurven, betonte meine Brüste sowie meine Beine. Dazu hatte ich meine braunen Haare gelockt.
Das Glas Rotwein auf meiner Kommode lächelte mich gradezu an weswegen ich danach griff und es in einem Zug leerte.
Dann klingelte es auch schon und ich lief schnell zur Tür, vor welcher ein lächelnder Ken mit einem Strauß Rosen stand. »Hey« zur Begrüßung hauchte ich einen Kuss auf seine Wange bevor ich dankend den Strauß annahm und ihn herein bat.
Sobald die Rosen in einer Vase standen betrachtete ich Ken heimlich. Er trug eine schwarze Chino und ein Azur blaues Hemd.
»Also, was hast du geplant?« fragte Ken und setzte sich auf mein Sofa als ich ihm ein Glas mit Rotwein reichte.
»Entweder kochen wir selbst oder bestellen, dann können wir ja einen Film schauen oder einfach reden, das kannst du gerne entscheiden« ich setzte mich lächelnd ebenfalls auf die Couch und schwang das Glas Wein in meiner Hand elegant hin und her.
»Was würden wir machen während wir auf das Essen warten?« Ken legte sein Kopf schief und schmunzelte mich an, bevor er einen Schluck vom Rotwein nahm.
»Das kommt ganz darauf an was die im Kopf schwebt« ich beugte mich mit Absicht etwas zu weit nach vorne als ich mein Glas auf meinen Couchtisch abstellte, so das er perfekt auf meine Brüste schauen konnte.
Gott, ich kam mir wie eine notgeile Schlampe vor. Aber es sprach nichts gegen.. Sex. Vor allem konnte mir das ein gewisser Stalker nicht verbieten wenn es wirklich passierten sollte, immerhin kann man auch anders Spaß haben ohne Sex zu haben.
»Dann lass uns bestellen, außer du möchtest kochen« Ken leerte sein Glas in einem Zug, während ich den Kopf schüttle. Ich griff nach meinem Handy und wollte grade im Internet nach guten Restaurants suchen als eine Nachricht angezeigt wurde.
M: Beug dich noch ein einziges Mal so weit nach vorne und ich halte mich nicht mehr zurück.
A: Okay, viel Spaß dabei.
»Chinesisch?« fragte ich und schaute leicht nach oben und sah Ken's Nicken. Ich öffnete die Website und somit auch die Speisekarte. Wir suchten uns relativ schnell etwas aus und bestellten auch schnell.
»Noch Wein?«
»Gerne« Ich fühlte Ken's Glas neu und leerte meins dafür, um es ebenfalls nachzufüllen und dann mit ihm anzustoßen.
»Auf eine wunderschöne Zeit mit dir« sprach Ken grinsend. »Auf eine wunderschöne Zeit«
[...]
»Der Wein ist leer« schmollend betrachtete ich die dritte leere Flasche auf meinem Couchtisch. Ken lachte laut auf und schüttelte dann den Kopf.
Ich wollte grade aufstehen und eine neue holen als er mich zu sich zog. Keuchend legte ich meine Hände an seine Brust. »Ich denke nicht das wir-« lallte ich wurde aber leise von ihm unterbrochen.
Er war mindesten genauso betrunken wie ich, Gott, vielleicht war das alles ein Fehler.
»Das sagt die, die noch einen Dreier mit Adam und mir geschoben hätte« beschämt starrte ich auf seine Brust, jedoch griff Ken nach meinem Kinn und richtete meinen Blick somit zurück auf ihn.
»Touché« flüsterte ich und kam seinen Lippen immer näher, bis ich meine schließlich auf seine drückte. Wir küssten uns wild und ich kletterte auf seinen Schoß und griff in sein Haar.
Genüsslich bis ich in seine Lippe was ihn leise stöhnen ließ. »Gott« keuchte ich gegen seine Lippen als er in mein Haar griff und mich von seinen Lippen zog.
»Soll ich dich ficken?« lüstern schaute er zu mir hoch. Schwer atmend nickte ich bevor ich ein kaum hörbares »Ja« hauchte.
»Dann verdiene es dir« mein Blick glitt zu seine Hose in welcher sich eine dicke Wölbung abzeichnete.
Ich rutschte von seinem Schoß und landete zwischen seinen Beinen. Leicht schaute ich zu ihm hoch als ich seine Hose öffnete und diese leicht runterzog. Scheiß drauf.
Flink griff ich nach seiner Boxer, zog diese herunter und mir federte seine Länge entgegen. Gierig fuhr ich über seine Eichel, leckte seinen Schwanz von unten nach oben ab und schaute zu meinem Handy welches vibrierte.
Es war wahrscheinlich ER aber es war mir scheiß egal. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und ließ Ken's Schwanz in meinen Mund gleiten, welcher daraufhin kehlig stöhnte.
Seine Hand wickelte sich um mein Haar als ich begann meinen Kopf zu bewegen. Ich hatte die Kontrolle für einige Minuten bis er sie übernahm und meinen Kopf schneller auf und ab bewegte.
Mein Würgereiz setzte immer wieder ein, Tränen traten aus meinen Augen und verwischten mit Sicherheit meine Mascara während sein Schwanz bestimmt meinen Rachen zerstörte.
Ken wurde schneller. Er stieß sich zusätzlich in meinen Mund wodurch er noch tiefer in meinen Rachen glitt und dann kam. Am liebsten würde ich das Gesicht verziehen da ich den Geschmack von Sperma hasse, ich ließ es aber und schluckte es runter.
Innerhalb Sekunden hatte ich mein Kleid hochgeschoben, stieg aus meinen schwarzen Tanga und griff in Ken's Hose so ein Kondom war, welches ich ihm sofort überstülpte und mich auf seinen Schoß setzte.
Mein Mund war geöffnet als ich meine Hüfte hob und seinen Schwanz langsam in mich gleiten ließ. »Oh mein-« mit einem Ruck nahm ich ihn vollkommen auf.
»Fuck, du bist so geil, weißt du das Alira? Wie zur Hölle kannst du keinen Freund haben?« keuchte Ken, umfasste meinen Nacken und küsste mich wieder.
Ich begann mich auf ihn zu bewegen, ich wartete nicht und wurde direkt schnell. Meine Hüfte senkte und hob sich immer wieder, während Ken genüsslich an meinem Hals saugte.
Und dann begann er von unten in mich zu stoßen. Schreiend krallte ich mich in sein Haar und blendete alles aus.
Neben uns herrschte reine Dunkelheit als seine Kieferknochen stärker wurden, und der Rest seines Gesichtes bis auf seine Lippen bedeckt war. Sein Kiefer war angespannt und seine Lippen leicht offen, meine Hände in sein schwarzes Haar gekrallt und sein mächtiger Schwanz welcher immer wieder in mich stieß, während ich ihn immer wilder ritt.
Mein Finger strich über seinen Kiefer und dann leicht über seine Lippen. Der Wunsch Lippen das allererste Mal an meiner Pussy zu spüren wurde unmenschlich und dann noch seine.
Schreiend ließ ich die Anspannung in meinem Körper und sackte zusammen. Ich spürte sein Sperma in mich pumpen.
Und dann knallte ich auf den Boden der Realität. Ich sah wieder meine Wohnung und Ken vor mir. »Fuck«
Alira, Alira, Alira...
DU LIEST GERADE
Mr Stalker | 18+
AléatoireAlira dachte sie hatte es endlich geschafft ihrer schrecklichen Vergangenheit zu entkommen als sie nach New York zog und sich den Traum vom Kunststudium erfüllte. Was sie jedoch nicht wusste, war das es diesmal nicht ihre Vergangenheit war die sie...