Tattoos || Marten 81

„Schwanzgesteuert"

Am nächsten Morgen wache ich genauso auf, wie ich eingeschlafen bin.
Marten's Brust hebt und senkt sich regelmäßig. Er schläft noch.

Eine Weile lange beobachte ich ihn. Er sieht so friedlich aus wenn er schläft.
Ich fahre mit meinem Finger die Tattoos auf seiner Brust nach.
Seine Augenlider flattern leicht und im nächsten Moment schaut er mich aus verschlafenen Augen an.
„Morgen" raunt er in seiner Morgenstimme.
„Guten Morgen du Schlafmütze" über meine eigene Bemerkung muss ich kurz lachen, aber dann drücke ich ihm einen Kuss auf die Lippen und lege mich auf ihn.
„Wie hast du geschlafen?" fragt er
„Wie ein Baby! Und du?"
„Auch" sagt er und gibt mir einen Kuss auf die Schläfe.

Wieder schauen wir uns in die Augen.
Er legt seine Lippen auf meine und ich lasse meine Zunge über seine Lippe gleiten, bis auch er seine Lippen etwas öffnet.
Er sitzt etwas aufrecht an das Kopfteil vom Bett gelehnt. Meine Hände liegen an seiner Brust und seine auf meiner Hüfte.
Unsere Lippen finden immer wieder den Weg zueinander, bis ich seine Härte an meinem Slip spüre.
„Du bist so Schwanzgesteuert" scherzte ich an seinen Lippen.
„Ich kann auch nichts dafür, wenn du in meinem T-Shirt so gut aussiehst" entgegnet er mir, was mich an seinen Lippen zum Lächeln bringt.

Um ihn etwas zu provozieren, bewege ich meine Hüften langsam vor und zurück und entlocke ihm somit ein kleines Stöhnen.
Er führt seine Hände zu meinem Po, in der Hoffnung er könnte meine Bewegung steuern, aber ich bleibe hartnäckig.
Ich führe den Rhythmus meiner Bewegung fort und spüre die langsam aufkommende Nässe in meinem Slip.

Ich werde in meiner Bewegung immer schneller und uns beiden entlockt dies immer wieder ein Stöhnen.

Marten greift an den Saum meines T- Shirts und zieht es mir über den Kopf.