Tattoos || Marten 81

„Kommst du mit?"

Durch die Turbulenzen fliegen wir fast eine Stunde länger als geplant.

Als die Turbulenzen dann aber endlich vorbei sind, kann ich endlich auf Toilette gehen.
„Kommst du mit?" frage ich Marten, während ich meinen Sicherheitsgurt öffne und er nickt daraufhin.

Wir quetschen uns an John vorbei und laufen den schmalen Gang entlang, bis wir an der Toilettentür ankommen.
Marten öffnet die Tür und wir beide treten in den kleinen Raum.

Nachdem wir beide auf Toilette waren und ich meine Hände über dem winzigen Waschbecken wasche, stellt sich Marten dicht hinter mich und streicht meine Haare über meine eine Schulter.
Er beugt sich zu meinem Nacken hinunter und verteilt leichte Küsse darauf, während wir uns durch den kleinen Spiegel anschauen.

Als ich ein Papiertuch greife, um meine Hände abzutrocknen, nutzt Marten die Gelegenheit und lässt seine Hände zu meinen Brüsten wandern.

Er tritt noch einen Schritt näher an mich heran, und ich spüre seinen harten Schwanz an meinem Arsch.
Durch den Spiegel lächle ich ihn an.

Ich werfe das Papiertuch in den Mülleimer und drehe mich um, so dass ich mit dem Rücken an dem Waschbecken stehe.

Marten schließt die Lücke zwischen unseren Lippen und küsst mich. Währenddessen lasse ich meine Hand in seine Jogginghose gleiten.

Durch meine langsamen Bewegungen stöhnt Marten in den Kuss hinein und es dauert nicht lange, bis er zu den Papiertüchern greift, um abzuspritzen.

Nachdem wir alles entsorgt und Marten sich wieder angezogen hat, gehen wir wieder zu unseren Plätzen.

Langsam wird es wirklich kalt im Flugzeug, weshalb ich Martens Jacke als Decke verwende.
Ich lehne meinen Kopf an seine Schulter und seine Hand liegt auf meinem Oberschenkel.

Seine Finger wandern immer weiter aufwärts.
Mit meiner einen Hand greife ich nach seiner, während er seine Hand in meine Hose führt.

Ich spüre seine kühlen Finger an meiner Mitte und es dauert nicht lange bis er mit einer schnellen Bewegung zwei Finger in mich schiebt.

Um mein Stöhnen zu unterdrücken, beiße ich in Martens Schulter.