Lena Oberdorf// wie der Beruf zur Liebe führen kann

Kapitel 4

Max: hier ist dein Büro.
Er macht eine Tür auf und wir treten in einen recht großen Raum.
Y/n: oh wow, das ist viel mehr Platz, als bei Frankfurt.
Max: du hast hier deinen Schreibtisch, mit Laptop und allem, dort hinten, ist eine Liege, und noch andere Sachen, die du für die Therapie brauchst. Im Grunde, kannst du die Spielerinnen alle hier behandeln, aber es gibt natürlich auch noch einzelne Räume dafür, wo auch noch mehr Geräte und so stehen. Auf deinem Plan, steht auch, wo du wann mit wem eine Behandlung hast. Wenn es ein Notfall ist oder eine Spielerin Beschwerden hat, dann geschieht alles hier.
Y/n: okay verstanden.
Max: dann zeige ich dir noch die anderen Räume.

Nachdem Max mir alles gezeigt hat, gehen wir noch raus aufs Feld.
Max: ich erwarte, dass du im Training immer dabei bist, falls sich jemand verletzt oder Ähnliches. Natürlich hast du um die Zeit dann keine Termine.
Wieder nicke ich. Der Job hier, ist definitiv härter, als bei Frankfurt. Ich höre zwei Stimmen, die sich uns nähern.
Max: Ah Lynn, Jill!
Die zwei Frauen, kommen auf uns zu. Sie sehen nett aus.
Max: das sind Lynn und Jill. Mädels, das ist Y/n Evans, die neue physio.
Lynn: natürlich wissen wir, wer das ist! Sie ist schließlich eine der heiß begehrtesten Therapeuten!
Jill: Hi!
Sie umarmt mich sofort. Wow. Ganz schön offen, scheint sie zu sein, das mag ich. Lynn umarmt mich auch.
Max: dann verabschiede ich mich jetzt von dir Y/n. Wir sehen uns morgen, heute Abend kriegst du deinen Plan, du weißt ja Bescheid.
Y/n: ja. Bis morgen.
Ich winke ihm zum Abschied und er geht wieder rein.
Lynn: ich werde betteln, damit ich dich als Therapeutin bekomme!
Jill: Ich auch! Du sollst so gut sein und wirkst auch echt sympathisch!
Y/n: danke Mädels. Es freut mich, dass ihr mich so herzlich hier willkommen heißt.
Lynn: na klar! Also dann bis morgen! Wir sehen uns ja beim Training.
Y/n: macht's gut!
Ich gehe zu meinem Auto und fahre nachhause. Das war ja ein guter Start.