Kapitel 29

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Sveindis: es tut mir leid, dass ich dich dazu ermutigt habe Maus.
Y/n: alles gut. Das ist nicht deine Schuld. Das war echt scheiße von ihr.
Sveindis: oh ja das war es. Komm vergiss sie! Sie hat dich nicht verdient.
Ich kuschle mich an Sveindis und schließe die Augen.
Sveindis: willst du hier schlafen? Ich gebe dir Sachen.
Y/n: ja danke.

Ich wache auf und das Bett neben mir ist leer. Wo ist sie? Ich setze mich auf und nehme mein Handy. Es ist 9:00 Uhr. Scheiße. Das Frühstück hat vor einer halben Stunde angefangen. Ich springe auf und renne ins Bad. Ich kämme mir die Haare schnell durch und renne dann die Treppen runter. Wie konnte ich das nur verpennen?! Und warum hat Sveindis mich nicht geweckt? Ich komme um die Ecke und alle sitzen am Tisch.
Tommy: da ist sie ja!
Y/n: Sorry ich hab verpennt.
Obi: das sieht man dir auch an.
Y/n: danke Obi, du bist heute mal wieder nett unterwegs.
Obi: immer doch.
Sie grinst mich an. Ich setze mich neben sie.
Y/n: Sveindis warum hast du mich nicht geweckt?
Sveindis: Ich wollte dich noch schlafen lassen, nach gestern Abend.
Ich gucke auf meinen leeren Teller. Ich habe gestern Abend noch lange in Sveindis Arme geweint. Mein Blick findet Lynn. Sie guckt mich an. Kein Lächeln oder irgendwas auf dem Gesicht. Ich gucke wieder weg und lächle dann Sveindis an.
Y/n: ja danke. Wir haben gestern ja echt noch lange auf dem Zimmer getanzt und Musik gehört.
Ich schiele zu Lynn und sehe, dass sie mir zugehört hat. Ihr Blick ist jetzt verwirrt und sie redet mit Jill.
Sveindis: Mhh. Du hast aber auch toll getanzt zu this girl is on fire!
Danke, dass du mitspielst, sage ich ihr mit meinem Ausdruck. Ich nehme mir ein Brötchen und schmiere mir Nutella drauf.
Sveni: Poppi guckt mal, ich hab deine Nutella- Bestie gefunden!
Sie zeigt auf mich und lacht. Poppi zwinkert mir zu. Ich gucke fragend zu Obi.
Obi: Poppi liebt Nutella und ist dafür bekannt, dass sie die überall dazu isst.
Ich lache. Poppi ist sympathisch. Wir essen und gehen dann auf die Zimmer. Ich packe meinen Koffer und gehe dann raus. Ich gebe die Zimmerkarte an der Rezeption ab und warte dann auf die anderen. Lynn kommt auf mich zu. Nein bitte nicht.
Lynn: Y/n können wir reden?
Y/n: nein. Du hast gestern alles gesagt und gut ist. Wir sind Freunde, nicht mehr.
Lynn: okay.

Lena Oberdorf// wie der Beruf zur Liebe führen kann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt