Kapitel 49

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Nach dem Training, gehe ich zu meinen Freunden und sage ihnen richtig hallo.
Jule: hey Maus. Gehts dir gut?
Y/n: ja es wird besser. Obi kümmert sich gut um mich.
Sveindis grinst uns an. Ich schüttle unauffällig den Kopf. Es soll keiner wissen, dass wir ein paar sind. Ich weiß nichtmal, ob das überhaupt erlaubt ist, da ich ihre physio und Trainerin bin.
Jill: kommst du trotzdem am Wochenende mit nach Essen?
Y/n: klar. Bis dahin bin ich wieder fit. Wir fahren ja eh erst Samstag früh.
Lynn: du musst uns ja wieder motivieren vor dem Spiel!
Obi: oh ja damit es wieder so gut läuft, wie beim letzten Spiel. Dann ist ja erstmal Länderspielpause.
Jule: aber da ist Y/n ja auch dabei, also alles super.
Sveindis: ja, aber wir drei nicht.
Sie guckt traurig und zeigt auf sich, Lynn und Jill.
Y/n: stimmt und du bist ja die einzige, die niemand von uns in der Nationalmannschaft hat. Naja wir telefonieren jeden Tag!
Ich lächle sie an.
Obi: also wollen wir dann los Y/n?
Y/n: Jap! Macht's gut Mädels wir sehen uns!
Jule: tschau!

Obi schließt die Tür und schlingt die Arme von hinten um mich.
Obi: sooo, wollen wir direkt ins Schlafzimmer?
Y/n: nein Schatz, erstmal rufe ich jetzt Laura an. Wir haben gesagt heute Abend.
Obi: okay, dann mache ich Kaffee ja?
Y/n: ja mach das.
Ich setze mich aufs Sofa und rufe Laura an. Wir unterhalten uns lange. Ich erzähle ihr von meinem Sturz und dann entscheide ich mich dazu, ihr auch von Obi und mir zu erzählen. Nur, dass wir zusammen sind, also keine Details, wie bei Sveindis. Obi und ich trinken unseren Kaffee und gucken noch ein bisschen Fernsehen. Sie kommt aufeinmal zu mir gerutscht und fängt an mich zu küssen.
Y/n: hat da jemand Lust?
Obi: und wie. Du?
Y/n: schon den ganzen Tag.
Obi: trotzdem hast du mich warten lassen?
Sie guckt mich ungläubig an und ich lache.
Y/n: um so schöner wird es jetzt.
Obi: darauf kannst du dich verlassen.

Lena Oberdorf// wie der Beruf zur Liebe führen kann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt