Lena Oberdorf// wie der Beruf zur Liebe führen kann

Kapitel 48

Obi: Ich muss gleich zum Training, ist das okay für dich?
Sie kommt von hinten an das Sofa und legt ihre Arme um mich.
Y/n: klar. Ich gucke einfach weiter. Ich würde ja gerne mitkommen, aber wenn ich frei habe, sollte ich vielleicht nicht dort aufkreuzen.
Obi: gehts dir denn gut?
Y/n: ja.
Obi: na dann komm doch einfach mit. Du musst ja nicht trainieren. Hätte dich aber gerne bei mir.
Y/n: na gut. Dann komm ich mit.
Obi: super! Warte du brauchst aber einen Pulli von mir. Es ist kalt.
Sie kommt mit einem Wolfsburg Pulli mit ihrer Nummer aus dem Zimmer und gibt ihn mir. Ich ziehe ihn drüber und wir verlassen das Haus. Die Fahrt über, liegt Obis Hand die ganze Zeit auf meinem Oberschenkel. Ich genieße die Berührung. Wir kommen am Trainingsgelände an und Obi macht das Auto aus.
Obi: bitte küss mich nochmal.
Y/n: aber gerne.
Wir küssen uns kurz und steigen dann aus. Auf dem Weg zu den anderen, flüstere ich ihr was ins Ohr.
Y/n: heute Abend, werden wir viel Spaß haben.
Obi: du willst es zu hundert Prozent?
Y/n: uns ob ich das Will.
Obi: na dann freue ich mich aber, wenn das Training endlich vorbei ist.

Tommy: Y/n wie gehts dir?
Y/n: ganz gut. Obi kümmert sich gut um mich.
Tommy: okay das ist gut. Setz dich ruhig an die Seite zu Lina und Tom.
Y/n: mach ich.
Ich winke noch schnell meinen Freunden zu und gehe dann zur Bank.
Lina: hey Y/n wir haben von deinem Sturz gehört! Wie gehts dir?
Y/n: es wird besser.
Tom: zum Glück. Und warum bist du mit Obi gekommen?
Y/n: Ich wohne die Woche bei ihr, da der Arzt mich sonst nicht hätte entlassen.