Kapitel 16

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Sveindis macht ein Bild von den Pizzen und stellt es in ihre Story.

@jillroord @lynnwilms_ @Y/n

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@jillroord @lynnwilms_ @Y/n.Evans @lena_oberdorf @jule_brand ❤️

Ich reposte die Story und fange dann an mit essen. Lena hat sich wieder beruhigt und isst still. Wenigstens weint sie nicht mehr.
Jule: Obi? Wir mochten Kim alle nicht.
Ich gucke ruckartig zu Jule. Wieso sagt sie das jetzt? Lena guckt sie an.
Lena: das konnte ich mir schon denken, man hat es gemerkt.
Jule: sorry, dass ich das jetzt gesagt habe, das ist mir rausgerutscht.
Lena: nein alles gut. Ich muss über sie hinweg kommen. Bitte sagt mehr solche Dinge.
Sveindis: die Bemerkung, nach dem Karussell, war echt unnötig von ihr. Es hat total Spaß gemacht.
Y/n: ja, die Bemerkung fand ich auch scheiße.
Zum ersten Mal an diesem Tag, guckt Lena mich an. Ich spüre, wie mein ganzer Körper kribbelt. Ihr Blick gleitet an mir auf und ab. Ich gucke schnell weg.
Jule: oder ihre Frage, als was Y/n arbeitet. Als ob sie das nicht wusste.
Wir lachen. Sogar auf Lenas Gesicht, sehe ich ein kleines Grinsen.
Lena: danke Leute. Ihr seid wirklich die besten Freunde, die man haben kann.
Lynn: das ist doch selbstverständlich!
Sveindis: so, habt ihr heute noch was vor oder wollt ihr alle hier übernachten? Wir können Filme gucken und was backen oder so.
Jill: Ich bin dabei.
Jule: ich auch.
Lynn: sowieso.
Lena: ich hatte eigentlich einen Termin bei Y/n. Machen wir das noch?
Y/n: wenn du willst. Ich wohne nicht weit von hier und habe dort auch nh Fitnessraum und so, also müssen wir nicht zurück ins Büro.
Lena: ja okay, dann kommen wir später wieder her Leute.
Sveindis: alles klar. Bis dann.
Lena und ich gehen aus der Wohnung und laufen zu mir nachhause. Den Weg über, herrscht schweigen zwischen uns. Ich schließe auf und wir gehen in meinen Fitnessraum. Ich habe auch dort eine liege, auf die Lena sich jetzt setzt.
Y/n: du weißt ja Bescheid, Shirt aus.
Sie nickt und zieht sich ihr Shirt über den Kopf. Ich fange an mit der Behandlung. Wir unterhalten uns nicht, so wie sonst, sondern schweigen uns an. Ich bin fertig und lasse sie los. Sie zieht ihr Shirt wieder an.
Lena: schweigen wir uns jetzt für immer an?
Y/n: tut mir leid, aber ich dachte, du brauchst etwas Ruhe.
Lena: nein, bitte rede mit mir. Das tut mir gut.
Y/n: okay. Also, bald ist euer erstes Spiel nach der Pause, was?
Lena: ja nächste Woche Samstag.
Y/n: freust du dich, wieder auf dem Feld zu stehen?
Lena: ja sehr. Sag mal, spielst du eigentlich?
Y/n: Fußball? Nein. Ich habe mal gespielt, aber dann aufgehört und meine Ausbildung angefangen.
Lena: ah okay.
Y/n: gut, dann können wir wieder zurück mh?
Lena: Jap.

Lena Oberdorf// wie der Beruf zur Liebe führen kann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt