Kapitel 43

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Josi fährt mich wieder nachhause und ich gehe erstmal duschen. Ich muss unbedingt mit Y/n reden. Hoffentlich hasst sie mich nicht. Ich lege mich ins Bett und schlafe. Es fällt mir schwer, da ich die ganze Zeit an sie denken muss, aber irgendwann bin ich weg.

Ich werde von dem Klingeln meines Handy geweckt. Sveindis. Was will sie denn?

Obi: ja was los Bro? Danke fürs wecken.
Sveindis: Sorry, aber ist Y/n bei dir? Ich hätte seit nh halben Stunde einen Termin bei ihr, aber es ist keiner da.
Obi: äh nein sie ist nicht bei mir... hast du versucht sie anzurufen?
Sveindis: ja, aber sie geht nicht ran.
Obi: Scheiße, fahr mal zu ihr und guck, ob sie da ist.
Sveindis: okay Mach ich. Bis später Obi.

Wo ist sie? Warum geht sie nicht ans Telefon? Ich stehe auf und ziehe mich schnell an. Dann nehme ich mein Zeug und fahre sofort zu ihr. Bei ihr vor der Wohnung, treffe ich auf Sveindis. Wir umarmen uns und klingeln dann. Keiner macht auf.
Sveindis: fuck wo ist sie nur?
Obi: keine Ahnung, sie ist gestern einfach gegangen und ich dachte, sie ist nachhause.
Sveindis: sie war bei dir? Was ist passiert? Warum ist sie einfach gegangen?
Obi: das ist unwichtig. Das muss ich mit ihr klären.
Sveindis: ja aber dafür müssen wir sie erstmal finden!
Obi: hast du nicht einen Schlüssel als ihre beste Freundin?
Sveindis: äh.. doch.
Obi: ja dann schließ doch mal auf!
Sveindis: ich breche doch jetzt nicht hier ein!
Obi: du hast ja einen Schlüssel.
Sveindis: Obi!
Obi: mensch gib den Schlüssel!
Sie gibt mir den Schlüssel und ich schließe auf. Sofort stürme ich in die Wohnung und suche. Sie muss hier sein.
Sveindis: Obi!
Ich drehe mich um und renne in ihre Richtung. Sie ist im Bad. Als ich durch die Tür komme, sehe ich Y/n auf dem Boden liegen.
Obi: fuck!
Sie blutet. Ich Hocke mich hin und fasse ihr vorsichtig an den Kopf.
Sveindis: ich rufe den Krankenwagen.
Obi: schnell!

Lena Oberdorf// wie der Beruf zur Liebe führen kann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt