Study with a Compelling - Larry Stylinson

Mom

Und genau das hat er gemacht,  mich fest gehalten. Bis mich plötzlich im Schlaf was an der Nase stupst, ich blinzle leicht und da schwebt ein Froschgrinsen über mir. „Was soll das" nuschle ich verschlafen.
„Wäre es unverschämt dir im Zimmer deiner Schwester dir einen zu blasen, also in ihrem Bett ohne dass ich sie kenne?", „Ziemlich sogar" meine ich nickend und schon schmollt er. „Aber zum Glück ist sie es gewohnt dass ich auch unverschämt bin" meine ich grinsend und ziehe ihn zu einem Kuss runter. Und keine zwei Minuten später sind wir beide nackt und fuck, da ist verdammt viel Verlangen in der Luft. Ich weiß aller dings das das nicht lang gehen wird, denn ich könnte jetzt schon kommen und wir haben nicht mal wirklich angefangen. „Holy.. Harry" sage ich überrascht lachend denn er legt sofort volle Kanne los. „Das halt ich keine Minute aus" keuche ich. „Wenn du dich auf mich liegst hätten wir beide was davon" meint er und ich weiß auf was er aus ist, er hat mich ja schon mal vorgewarnt. 69.

Ich grinse ihn an als er so zwischen meinen Beinen liegt und auf eine Antwort wartet, irgendwann nicke ich nur und lache. „HARRY" quietsche ich laut denn er packt mich an den Oberschenkeln und zieht mich mit. Er liegt am Rücken und ich sitze auf ihm, schnell kletter ich aber von ihm runter und drehe mich um und naja Strecke ihm praktisch meinen Hintern ins Gesicht aber schon hat er meinen Schwanz wieder im Mund und knetet dabei noch meinen Arsch. Ok, gute Idee. Denn ich brauch was im Mund so dass ich nicht alles zusammen schreie, auch wenn wir gerade alleine sind, ich weiß ja nicht wie lange. Blasen und stöhnen in einem ist echt schwierig, verdammt schwierig, auf was soll ich mich denn da konzentrieren.

Irgendwann haben wir dann doch einen Rhythmus gefunden, denn mussten wir nicht lange beibehalten, denn dann sind wir auch schon fast zeitgleich im Mund des anderen gekommen. „Wiederholungsbedarf" sage ich nur keuchend als ich mich wieder an ihm kuschle. „Ich bin am verdursten" meint er nach ein paar Minuten. „Dann ziehen wir uns an und gehen runter... sicher dass du dir meine Familie antuen willst? Ich bin dir nicht böse wenn du wieder nachhause fährst", „Ich fahr doch nicht zwei Stunden her damit ich wieder abdampfe... außerdem musst du mich sowieso irgendwann vorstellen" meint er grinsend als wir uns gerade anziehen. „Achja?" frage ich nach,  „Naja, ich beabsichtige wie gesagt mit dir mehr wie nur das eine also ja" sagt er zufrieden grinsend als er meine Hand weg nimmt von meiner Hose und stattdessen er sie zumacht.

Und ich muss schon zugeben, dass sowas nichts mit einem macht, kann ich nicht behaupten. Vielleicht grinse ich auch deshalb wie ein Idiot. „Mom liebt dich jetzt schon und Lottie weiß immerhin dass es da so einen „Harry" gibt" meine ich und er sieht irgendwie ganz stolz aus. In der Küche hole ich zwei Gläser mit Wasser und drücke ihm ein in die Hand, er lehnt sich an die Küche und nimmt einen Schluck, stellt das Glas hin und zieht mich zu sich. „Ich weiß wir haben's geklärt aber ich wollte dich nur nochmal wissen lassen dass du im Moment das größte für mich bist" meint er ganz cool. Ich kann nichts machen wie zu grinsen und zu nicken, „Ich bin froh dass du zu mir gekommen bist" sage ich noch leise, „Ich auch" meint er als er seine Arme um mich schlingt und mich fest drückt. So bleiben wir gefühlt eine Ewigkeit stehen bis Mom zur Tür rein kommt und ich aus Refelx weg hüpfen will, aber da habe ich die Rechnung ohne Harry gemacht. Denn er hält mich noch immer, zwar mittlerweile lockere aber es sagt schon was aus.

„Hallo Miss Tomlinson" sagt Harry und Mom nickt. „Hallo Harry, ich bin Johanna oder Jay" meint sie lächelnd. Harry drückt mich weg damit er von der Küch runter kann. „Entschuldigung" meint Harry gleich und schaut auf den Fleck wo er noch gerade saß, „Macht Louis auch immer alles gut". „Daisy, Phoebe her kommen" sage ich und schon kommen die beiden.  „Das ist ein Freund von mir, Harry, der besucht uns und fährt morgen mit mir wieder zur Uni" erkläre ich. Die beiden geben ihm die Hand und fragen ihn gleich aus. „Und dass hier sind meine beiden Schätze" sage ich stolz als ich Mom helfe die Minis aus dem Wagen zu holen. Ich hab in der ersten halben Stunde gleich fest gestellt, dass Harry super mit Kinder kann und er ein Magnet ist. Alle mögen ihn, ich sehe wie ihn Mom speziell unter die Lupe nimmt und alles beobachtet.

„Magst du Lasagne Harry?" fragt sie, „Da ich Louis kenne denke ich sie reden von einer mit Fleisch?",  „Ehh ja" meint Mom, „Tut mir leid Nein, Vegetarier, aber bitte keine Umstände" meine ich. Mom lacht, wieso lacht Mom.  „Lou und ein Vegetarier" sagt sie laut und lacht während sie ihren Kopf schüttelt. „MOM" schreie ich, das hört sich voll an als würden wir uns Daten. Ich schaue sie demonstrativ mit meinem „DEIN VERSCHISSENER ERNST-Blick" an und sie schnallt es. „Oh ehm ja also... ja... dann Gemüselasagne" meint sie. „Danke" sagt Harry und ich schmolle. „LOUIS sei jetzt ja nicht unhöflich, dich bringt Gemüse nicht ins Grab" meint sie, „Da wäre ich mir ja nicht sicher" meint Harry und ich schmunzle.

Naja und dann, dann aßen wir gemeinsam Lasagne. Meine Schwestern sind alle samt komplett in ihn vernarrt, so sehr das Mom praktisch keine Möglichkeit hatte mit ihm zu reden. Ich beobachtete das Spiel einfach und es schleicht sich immer wieder ein grinsen ein. „Das ist richtig lecker" meint Harry und Mom bedankt sich. „Und ihr beide verbringt an der Uni viel Zeit?" bohrt sie nach und er nickt kauend „Mhh ja, oft sind noch Niall und mein Mitbewohner Zayn dabei, aber die letzten Tage habe ich gerne alleine mit deinem Sohn verbracht", „Hält er dich genauso auf trapp wie uns Zuhause?", ich verschlucke mich und huste. MEINE FRESSE, Mom weiß doch genau das wir viel Sex haben dann kann sie das doch nicht so sagen. Mom und Harry schauen mich an, sie blinzelt einfach weiter und Harry... na der schmunzelt mit seinem Sexgrinsen. „Oh und wie" meint er nur und schaut mich kurz aber intensiv an.

Oh fuck, ich hatte zwar davor erst einen Blowjob genauso wie er, aber wenn er mich so anschaut will ich einfach nur Sex. Harten, geilen Sex. So einen der mich schreien, wimmern und zittern lässt bis ich nicht mehr Herr meines Körpers bin und das schlimme ist, Harry weiß das, das sagt mir sein schmunzeln und er lässt mich nicht aus den Augen. Er macht mich bewusst verrückt. Ich hoffe ihm ist klar dass er mich ordentlich durch nehmen muss sobald wir alleine sind. „Also Louis, ich hoffe du weißt nur weil Lottie und Fizzy dann weg sind dass die kleinen und ich auch noch da sind" meint sie leise als wir alle aufräumen und ich ihr beim abwasch helfe. „MOM" sage ich lauter, „Sag ja nichts, du hast mir selber gesagt dass ihr verdammt guten Sex habt und du... du mein liebes Kind hättest ihn jetzt am liebsten am Esstisch vernascht". Ich kann nichts sagen daher schüttel ich nur den Kopf und grinse.

„Habt Spaß" sagt sie als wir alle fertig sind und hoch gehen. Auf der Treppe gehen wir am Anfang noch normal, werden schneller bis wir die letzten Stufen laufen und ich stolpere. Harry lacht hinter mir und zieht mich hoch, daher kann ich mich gleich gut in seinen Händen drehen und torkle rückwärts Richtung Zimmer. Sein griff um meine Taille legt sich fester, zieht mich zu ihn bis er mich plötzlich hoch hebt und ich quietsche. Darauf hin küsst er mich gleich und ich lache. „Fick mich Harrey" keuche ich an seine Lippe. „Nichts lieber als das Love" und schon schmeißt er mich auf mein oder mehr Lotties Bett, zieht mich aus, genauso wie sich und dann zieht er mich bis zur Kante und dreht mich auf den Bauch. Er zieht mich auf alle viere und so schnell konnte ich gar nicht schauen wie sein Gesicht zwischen meinen wackelnden Backen war und meinen Eingang leckt.

„FucK ja" stöhne ich einmal laut, schnappe mir ein kissen und beiß rein damit mich niemand hört. „Ich hasse es dich nicht hören zu können" meint er und macht genau so weiter, dabei knetet er meine Backen, spuckt immer wieder auf mein Loch und abwechselnd ficken mich seine Zunge und seine Finger. „Mehr Harreey, mehr" winsle ich. Er zieht sich einen Gummi über und schmiert sich mit Gleitgel ein, eine seiner Hand zieht an meinen Haaren, das macht es noch so viel besser. Harry nimmt mich hart von hinten, das ganze Bett wackelt und knallt immer wieder gegen die Mauern, es kann gar nicht sein das uns der Rest nicht hört aber das ist mir gerade sowas von egal, denn ich wünsche denen alle mal so fantastischen harten Sex wie ich gerade habe.

Allerdings bin ich mir gerade nicht sicher ob das Bett dass noch lange mit macht und ich glaube Harry ist sich da auch nicht sicher denn der hört gerade auf und zieht sich langsam aus mir, ich falle kurz auf die Matratze und will mich ausruhen aber nichts da, er hebt mich wortwörtlich von der Matratze auf und dreht mich in seinen Armen und presst mich an die Mauer, Ohja das wird gut. Seine eine Hand pinnt meine Hände über meinen Kopf zusammen und die andere hat er an seinem Schwanz und platziert sich an meinem Eingang. „SHIT HARRY" schreie ich und schon hab ich seine Lippen auf den meinen und seine Zunge in meinem Mund. „Schrei doch nicht so" sagt er irgendwann etwas lachend und stöß weiter in mich.