Erkenntniss

221 21 3
                                    

„Ist gerade die Zeit wo Kätzchen rollig sind?" fragt er als ich an ihn rum küsse, ich lache, „Japp, definitiv, hilfst du mir?" er küsst mich daher nehme ich das als ja. Er winkelt meine Beine an und sitzt zwischen mir, vorsichtig zieht er am Plug und lässt ihn neben mir fallen, wir grinsen beide weil er ganz nass ist. Wenige Minuten drauf sind wir schon voll dabei, ich krall mich immer wieder wo ein. „Wie kannst du nach so viel Sex in den letzten Stunden und nen Plug nur so eng sein, der Wahnsinn" keucht er und ich muss grinsen, sowas hört man als Bottom eben gerne. Wir stöhnen beide, ich liebe es wie fixiert er heute zuschaut als er sich immer wieder in mich versenkt. „Gibts da heute was besonderes zusehen?" will ich wissen und reiße in fast aus seiner starre. „Tatsächlich ja, heiß zu sehen wie mein Schwanz vom Sperma davor glänzt, es will unbedingt raus und alles wird nass, dein loch glänzt so von den vielen tropfen" erzählt er fast anbetungswürdig. Ich lege mich daher auf die Unterarme, er zieht mich dann an einem Arm hoch, so dass ich zuschauen kann. „Oh fuck" stell ich fest, wobei ich es viel heißer finde wenn ich seiner spitze immer wieder zusehe wie sie in mich eindringt und mein Loch dabei pumpt. Irgendwas macht er gerade, denn er zieht an mir rum, an meinen Beinen so dass ich erst knie, er drückt mich aber aber dabei auf den Rücken, ich liege praktisch auf meinen Waden, er kniet sich auch hin und zieht mich an sich, schiebt sich in mich.

„FUCK" stöhne ich, „Fluchende Kätzchen... wie besonders" meint er und fickt mich in diesem Winkel weiter. Nur noch mein Kopf und meine Schultern liegen auf der Matratze der rest ist in der Luft als ich da so auf meinen Waden liege, es fühlt sich an als würde sein Schwanz gleich aus meinem Bauch kommen, so intensiv. Er kommt zu mir runter, küsst meinen Bauch und meine Brust, gerade fühl ich mich sehr selbstbewusst weil mein Körper überstreckt ist und so mein Bauch flach ist. „So schön" flüstert er als ich stöhne, er wird schneller und diesmal kommt er erster, er ist laut, krallt sich in mich. Er schnappt sich den Plug und steckt ihn wieder zwischen meine Backen.

Ich grinse nur, denn ich wollte das auch. Er klettert zwischen meine Beine und bläst mich, so gut bis ich komme und er genüsslich schluckt. Er küsst etwas meinen Bauch, ich kraule seine Haare dabei. „Ich mag den Gedanken das ganz viel Sperma von mir in dir ist" meint er und küsst wieder meinen unteren Bauch, „Und ich mag das Gefühl" sage ich ehrlich, es wärmt ne Weile und dann ist das mittlerweile so als wie wenn ich mich sauber machen würde, nur beständig dieser kleine Druck mit Flüssigkeit in mir. Er hört nicht auf an mir rum zu küssen, mein ganzer Körper bebt dabei. „Lou, ich... ich... wüsste nicht was ich ohne dich machen würde" meint er und mein Herz kribbelt etwas, aber das schlimmste ist, es war kurz traurig.

Da traf es mich wie ein Ziegelstein, ich wollte so sehr hören dass er mich liebt, als er was anderes sagte war ich ganz kurz... enttäuscht. Da kam mir wieder alles in den Sinn was Niall sagte. Ich... ich bin verliebt, wirklich. Ich dachte ein Jahr zurück als es mir Mom auf der Couch sagte dass er in mich verliebt ist, ich weiß dass er es ist, denn er hats mir ja gesagt und ich wusste da auch schon dass ich ihn mag und dann... dann hatte ich Angst, dass wir das alles aufs Spiel setzen und habe ihn wieder etwas mehr weg gestoßen und er? Er wartet, er hat nicht einmal Druck gemacht, nicht einmal. Er liebt mich ständig so viel wie ich es zu lasse, den letzten Tag lasse ich ihn mich mehr lieben und er tut es sofort... mir geht es dabei besser. Ich bin gerade wütend auf mich, wieso hab ich Harry das angetan? Wieso stehe ich mir so im weg? Ich hab hier diesen fantastischen Mann über mir der mich seit einem Jahr vergöttert und alles für mich machen würde. Ich bin so dumm.

„Was ist denn jetzt los" stellt er schnell fest als er mich anschaut, „Love, was..." er kommt hoch zu mir, mir laufen die Tränen runter. Ich hab so ein schlechtes gewissen, wie... wieso hab ich das nicht zugelassen, er will mir doch nur noch mehr gut tun wie er es so schon macht. „Wieso bist du noch da?" frage ich und er schaut blöd, „Wo sollte ich denn sonst sein?", ich küsse ihn schnell für die Antwort. „Ich habe dich.. weg gestoßen, wenn auch nicht weit aber... du hast nicht einmal mehr eingefordert von mir, du bist immer da". Er streichelt meine Wange, er weiß von was ich rede. „Du hast gestern mit Niall geredet hm? Ihr wart lange draußen" meint er, ich nicke. „Gings um mich?", ich nicke wieder „und um mich, um uns beide", er grinst.

„Was ist denn los, normal redest du erst mit mir über uns bevor du's mit wem andern machst" da hat er recht das war uns beiden immer wichtig. Ich weiß nicht was ich sagen soll. „Wo sollte ich den sonst sein Lou? Ich bin hier, bei dir... genau da wo ich sein will und du willst mich ja auch hier. Ich hab dir schon vor einer weile gesagt dass ich in dich verliebt bin, in alles von dir und ich glaube dass wir für mehr wie für den super Sex gemacht sind... da gehe ich doch nicht weg nur weil du es ne weile genießen willst. Du tust so als hättest du mich gekorbt" er lacht, „so hats sich niemals angefühlt, nur weil du mir gesagt hast dass du das mit dem küssen so nicht kannst, nur beim Sex. Ich bin doch nicht blöd Louis, du hast mir gesagt dass du mich auch magst, ich wusste doch die ganze Zeit über dass du mich nicht küssen kannst weil es dich vom für dich wesentlichen abhält... raus zu finden was du alles magst, dass du mich bei dir haben willst lässt du mich doch spüren".

Ich blinzle nur, „Du kuschelst mit mir, du riechst an mir und manchmal schweigen wir uns nur an um runter zu kommen. Die meisten Nächte haben wir aufeinander gekuschelt in einem 90cm verbracht, haben wilden, versauten Sex und von zeit zu zeit hast du mir gezeigt dass du dich versichern musst ob ich dich noch mag, dann war er ruhiger und du hast mich dabei fast aufgefressen. Die meisten morgen sehen für mich so aus dass du wie gerade in meinen Armen liegst... was will ich denn mehr. Jetzt starrst du mich beim reden an, redest mit deinem besten Freund und fängst gestern schon an mit mir zu schlafen als hätten wir noch nie miteinander liebevollen Sex gehabt, willst heute nichts außer meine Lippen und dass ich dir zeige dass ich noch immer da bin. Also was ist los Love? Ich weiß genau warum ich hier bin"

Der kann doch sowas nicht sagen, nicht während ich mir dass mit mir ausmache. „Als ich dich gestern geküsst habe... nachdem du mich wegen unseres kleinen Streits geküsst hast, da wurde mir klar wie lange wir uns abgesehen vom Sex schon nicht mehr geküsst haben und da hats mir auf einmal so gefehlt, es hat alles vibriert, es hat gebebt und ich wollte nichts mehr wie dich. Dann hast du so gestrahlt vom Praktika und habe dich nur anschauen können, dann streichelst du mich aufeinmal und es fühlte sich so richtig an. Ich war verwirrt und Niall meinte..." ich schnaube. „Was meinte er" fragt er und küsst mich. „Niall meinte dass du mich noch immer genauso liebst, wenn nicht mehr und ich mir im weg stehe weil ich ständig mir und auch dir verbiete dass wir uns... lieben könnten wie es möglich wäre. Er hat gesagt ich lass dich nur so viel lieben wie ich es gerade brauchen kann" er nickt nur leicht. „Als du jetzt meintest dass dass du nicht weißt was du ohne mich machen sollst. Ich war kurz... traurig, da bemerkte ich dass mein Herz was anderes hören wollte". „Und was wollte es hören?" frag er lächelnd und ich schaue ihn mit meinem ernsthaft Blick an. „Niall hat schon recht, ich liebe dich so viel wie du mich lässt" mein Herz klopft.

„Gestern Abend... bevor wir geschlafen haben, da hab ich dich gefragt wieso wir uns so viel küssen und noch mehr kuscheln", ich nicke. „Hast du mittlerweile ne Antwort? Du hast gemeint dass du noch weißt und ich genießen soll...Love ich genieße jetzt seit bald 16 Stunden" ich lächle, natürlich. Ich bemerke gerade dass es absolut keinen Grund gibt, dass alles nicht zuzulassen, denn er will mich wirklich.
„Mein Herz und ich wollten hören, dass du mich liebst". Jetzt ist es raus, ich las nichts in seinem Gesicht. „Was würde das ändern?" damit habe ich nicht gerechnet. Wir spielen immer mit ehrlichen Karten. „Weil ich dich mich jetzt so lieben lassen würde wie du es schon lange tun willst" jetzt lacht er etwas, streichelt mich. „Was hat sich geändert?", „Ich hab die letzten Stunden auf mein Herz gehört, gemacht wie Niall es vorschlug und naja...", „Naja was?".

„Es kann nicht genug von dir bekommen, ich will nicht dass es genug bekommt, ich will dich Harry, auf allen Ebenen, ich will nur dich. Ich will dich, ich will dich so sehr Harry, mit dir lachen, mit dir rum albern, mit dir was essen und essen klauen, ich will dich solange anstarren bis ich müde bin ohne angst zu haben dass du mich erwischt, ich will in deinen Armen liegen und dass du mich die ganze Nacht streichelst und hältst, ich will dass du mich um den verstand fickst so dass mir alles weh tut, ich will sex der mich dran erinnert wie sehr du mich liebst. Ich will dir einen blasen können wann immer ich will ohne nachzudenken wie ich das begründe. Harry ich will dich küssen wann immer ich will und ich will noch viel mehr dass du mich küsst wenn du es willst".

Ich schnaube vom ganzen reden, „Ich will die voll Ladung von deiner Liebe, die will ich ganz alleine für mich, nur für mich". Harry, dreht mich so dass wir seitlich liegen. „Du hattest schon vor 5 Minutuen sagen können dass du alles von mir alleine für dich willst, dann hätte ich dich küssen können und dann hättest du's aufzählen können", „wollte es los werden, war schon zu lange in mir versteckt". „Ich liebe dich Louis, jeden Tag ein bisschen mehr" und dann bekomme ich den besten Kuss meines Lebens. „Ich ... liebe dich auch Harry" dieses lachen in dem Kuss, der hält ewig an. Ich liebe ihn, ganz einfach.

Study with a Compelling - Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt