Study with a Compelling - Larry Stylinson

Halt mich fest

„Gott bin ich froh dass du hier bist" sage ich als unser Kuss endet, „Ich auch" meint er.
„Kannst du mich nochmal küssen, bitte?" frage ich ernsthaft nach als wir im Bett liegen und gerade nichts sagen, „Wieso tust du es einfach nicht?", „Ich mags wenn du es tust" sage ich ehrlich und bin froh als er sich lachend auf mich liegt und ich nicht nochmal fragen muss. „Wir müssten über so viel reden?" sage ich als ich mit meinem Kopf auf seiner Brust liege und er mit meinen Fingern spielt. „Jetzt machst du es aber kompliziert" meint er lachend, „Mach ich das?" frage ich nach, „Ich weiß, hört sich fast so an", „Wenn du reden willst leg los, ich bin immer pro reden" sagt er, „Wieso ist für dich immer alles so.. okay? Egal was ich sage? Du hast meistens eine andere Meinung aber du nimmst das immer so hin"

„Naja so soll es ja laufen, das nennt man Respekt und Meinungsfreiheit. Nur weil ich was so sehe musst du es doch nicht auch so sehen, ich kenn dich schon so gut das ich weiß das man dich nicht von deiner Meinung abbringen kann, daher akzeptiers ich und sag's dir danach wie es wirklich ist" dabei grinst er zum Schluss und ich zwicke ihn gleich zur Rache. „Ich weiß auch nicht..." meine ich schwer schnaubend. „Dann fange ich an wenn du nicht weißt wie...", „Danke" nuschle ich. „Harry ich war.. nicht sauer, ich war traurig. Sauer wurde ich dann auf mich und somit auf dich aber ich war eigentlich traurig und verletzt. Ich hab das nicht durchdacht als ich das gesagt oder gefragt habe, ich hab dir den ganzen Tag zugesehen und dann kam's mir dass ich mit dir gerne ausgehen will" erzählt er.

„Ich hab schon gewusst dass du perplex sein wirst, aber dass du lachst und so überfahren von der Frage bist... dass hat mich gekränkt und dass bin ich ehrlich nicht gewohnt und das mein ich nicht arrogant" sagt er und ich unterbreche ihn, „Ein bisschen schon" meine ich grinsend genauso wie er. „Auf jeden Fall, ich bin selbstbewusst und mit mir zufrieden und dann will ich mal mit jemanden ausgehen und ich dachte ich kenne dich und du, du lachst und schaust wie ein angefahrenes Reh". Ich muss erst mal nachdenken, ich bin schon mal froh, dass er nicht böse war von Anfang an. „Wie sollt ich den nicht überfahren sein? Du erzählst mir ja immer das wir das nicht benennen müssen und jetzt wolltest du mit mir ausgehen? Natürlich bin ich überrascht"

„Ja Lou, ich hab dir immer gesagt dass wir es ja nicht benennen müssen, müssen wir auch nicht, denn du fühlst dich anscheinend so gerade sehr wohl und mir ist das am wichtigsten... aber das heißt doch nicht dass ich es vielleicht nicht gerne bennen möchte? Hast du noch nie so dran gedacht?", „Du..du willst also das alles benennen?", „Lou wir müssen für niemanden was bennennen aber vielleicht nur für uns beide? Oder zumindest klären wie es dem anderen geht, ich meine ich glaube ich weiß was in dir vorgeht aber anscheinend weißt du nicht was in mir los ist". Ich muss nachdenken, ich bin froh dass wir noch immer so da liegen und er mittlerweile meinen Rücken streichelt. „Was geht in dir vor?" frage ich und schaue ihn dann an, „Lou ich.. ich wollte mit dir ausgehen, kannst dus dir nicht denken?", „Es tut mir echt leid aber ich bin schlecht darin, also hilf mir bitte bisschen". Jetzt schnaubt er und schüttelt zum glück grinsend den Kopf. Er rutscht hoch so dass er sich ans Bettgestell lehnen kann, „Setz dich her" meint er und ich machs mir Rittlings auf seinem Schoß bequem.

„Lou, ich finde super was wir beide haben, ganz ehrlich und ich will das beibehalten aber du hast irgendwas an dir dass ich... glaube ich besser kennenlernen will" meint er und ich muss lächeln, „Chillen, Sex, Blowjobs und Partys das ist alles wunderbar aber ich sehe das du noch so viel mehr zu bieten hast und das will ich mir glaube ich nicht entgehen lassen" meint er und stupst mein Kinn mit seinem Daumen an so dass ich ihn anschaue. „Das hast du schön gesagt.." sage ich fast leise. „Deshalb wollte ich mit dir ausgehen, weil ich dich mal für mich haben wollte ohne die Sachen die für uns schon so normal sind". Ich muss lachen, schon wieder. Harry kriegt riesige Augen und schon schaut er wieder verzweifelt. „NEIN" sage ich gleich laut, denn mir kommt gerade dass ich schon wieder lache wenn er sowas sagt. „Nein, nicht traurig werden oder böse... ich lache weil ich's nich versteh was du meinst, also was da noch sein könnte, du kennst alles von mir. Was sollte man da noch nachbohren?"

Er lacht jetzt. „Genau das mag ich so an dir, du hast keinen Schimmer wie besonders du bist" meint er und streichelt leicht meine Wange. „Ich habe noch nie jemanden kenngelernt der so hübsch, heiß und süß zu gleich ist, ein Blick in deine Augen kann einen einen Herzinfarkt bescheren weil sie so blau sind, dann hast du dieses lächeln das so ehrlich ist und einen berührt, diese kleinen Sommersprossen an deiner Nase die sicherlich niemand anderes von uns sieht weil sie so leicht sind aber ich muss sie immer zu begutachten. Lou du riechst immer so verdammt gut, einfach du und dein Parfum und irgendwie der Tabak, wie gut alles von dir schmeckt will ich jetzt gar nicht erläutern..." meint er grinsend und ich lache auch. „Der Hintern, wirklich... ich bin fasziniert davon, egal ob in Briefs, enger Jeans oder Jogginghose... sowas schönes gibt es nicht zwei Mal. Ich habe mit dir den besten Sex den ich je hatte und wir fangen gerade Mal damit an" sagt er grinsend und ich küsse ihn schnell.

„Du sagst du kuschelst nicht gerne aber alles was du mit mir machst ist das Gegenteil davon, ich hab dich so gerne wie jetzt in meinem Armen oder kuschle mich an dich, deine Finger wie sie dabei über mich streicheln, deine niedliche Stupsnase die beim kuscheln immer an mich drückt und dann noch dieses kleinen Hände... Lou ehrlich gesagt gibt es nichts an dir was ich nicht besser kennenlernen möchte, selbst dein Fluchen, dein Aufmüpfiges pöbeln und wenn du betrunken bist, dein stottern... herrje das ist das süßeste was ich jemals erlebt habe...du bist du perfekt für mich".

Ich hab es ja irgendwie davor schon fest gestellt dass ich ihn anscheinend gern habe.. aber nachdem, Ohja ich hab ihnn gern. „Du sagst immer das du mit mir ausgehen wolltest? Jetzt nicht mehr?" ist alles was ich sagen kann. „Doch natürlich, aber du ja anscheinend nicht", meint er und schmollt. „Und das hat wer gesagt, habs dir doch schon geschrieben?", „Dein lachen" meint er. „Aber doch nur weil ich n-nicht glauben kann dass jemand wie du mit m-mir was machen willst also wirklich ein Date, auch auf unsere weise aber i-ich bin doch nur ich" stottere ich rum. „Gott Louis, ich bin in dich verliebt" meint er auf einmal und ich schau verdutzt.

„Das.. das hat mir meine Mom auch gemeint also.. dass du in mich verliebt.. bist" sage ich wie in Trance. Er lacht. „So? Dann musst du mir mal erzählen was ihr beide so geredet habt aber ich glaube du hast mir nicht zugehört. Louis, ich bin in dich verliebt, deshalb will ich mit dir ausgehen, weil ich will das wir vielleicht mal mehr als nur Sex und chillen sein könnten" dabei nimmt er meinen Wangen in seine Hände.

„Du bist in mich verliebt?" frage ich leise nach und er nickt grinsend, sehr nahe an meinem Geischt mit noch immer den Händen an meinen Wangen. „Ziemlich sogar ja" meint er und ich muss grinsne, und wie ich grinse. „Ich glaube ich bin gerade dabei dich viel zu sehr zu mögen Hazz", „Das finde ich gut" meint er, „Ich glaube ich auch" gesehe ich. „Wärs jetzt komisch wenn ich dich küssen würde?", „Es wäre genau perfekt" sage ich ehrlich. Er nickt und schaut mich etwas an. „Bitte lass mich dich nicht nur ficken" sagt er leise an meine Lippen, „Das ist schon lange nicht mehr nur ein Fick" meine ich und werde dann grinsend geküsst und wie. Gott war der Kuss schön. „Ich würde gerne mit dir ausgehen Harry, sehr gerne sogar" sage ich als der Kuss endet. „Tut mir leid dass ich dich so zappeln lassen habe, aber ich glaub.. ich hab erst meine Mom und das alles hier gebraucht um zu merken wie sehr du schon einen Platz in meinem leben hast und du mir fehlst wenn wir eben nicht gerade Zeit verbringen" entschuldige ich mich und er lächelt eben.

„Ich bin so froh dass ich hier bei dir sein darf" meint er und dreht und beide seitlich hin. „Können wir erst Mal kuscheln und ein Schläfchen machen? Danach können wir weiter reden und vielleicht sind dann die anderen da", „Ich habs vermisst mit dir zu schlafen, nein, also doch auch aber neben dir.... Dieser eine Nachmittag mit Sex, kuscheln und schlafen hat mir vieles gezeigt". „Das kannst du dir gleich merken wenn du mehr von mir wissen willst, ich schlafe gerne und viel, solche nickerchen sind überlebenswichtig". „Gut, ich mag sie auch, mit dir noch viel lieber" und dann dreht er sich um und legt sich meinen Arm um seine Taille, presst alles von seiner Hinterseite an mich und ich sage nur noch „Halt mich einfach nur fest Harry" und das so leise dass ich es fast gar nicht glauben kann, dass ich es gesagt habe.