Min Yoongi
Seit ein paar Tagen war Jimin nicht mehr bei uns oder in meiner Nähe gewesen und so langsam stinkt es mit ihm jetzt nach rennen zu müssen.
"Du bleibst jetzt auf der Stelle stehen, Jimin!", rief ich über den Schulhof. Jucken, was die andere dachten, tat es mir ohnehin nicht. Ich musste Dampf ablassen und das richtigen, da kam mir Jimin heute ganz gelegen. Immerhin war er die letzte restliche Woche nicht in der Schule gewesen und de ersten zwei Tage dieser Woche ebenso wenig.
Immer noch lief Jimin einfach weiter.
Ich sah keinen anderen Sinn mehr, als Jimin mit der Geschwindigkeit einzuholen. Da stand ich vor ihm, zuckte er erschrocken zusammen. Ohne warte, packte ich seinen Arm und zog ihn mit mir ins Auto. Schnell schloss ich das Auto von innen ab, sodass er mir nicht entkommen kann.
"Lass mich sofort wieder raus!", schrie er mich an, aber ich reagierte nicht und sah ihn einfach an. Er musste schon etwas dafür tun, damit ich ihn wieder frei ließ.
"Lass mich dich ficken und du bist frei. Ich kann hier den restlichen Tag warten. Wenn du den Nachmittagsunterricht verpassen willst, dann ist es mir auch egal", sagte ich zu ihm. Frustriert atmete Jimin aus und schwenkte seinen Kopf weg.
"Kannst du vergessen. Ich lass’ mich nicht schwängern! Du wirst mir das nicht antun!", sagte er mir. Denkt er wirklich, dass ich auf seinen Befehl tanzte? Ganz sicher nicht. Ein Glück habe ich ihn gleich auf die Rückbank verfrachtet.
Ich weiß auch ganz genau von den Fesseln, die Appa Si-yang im Auto hatte. Immerhin ist er ein Kriminalpolizist, die sind gerade gut. Ich beugte mich vor in die Mitte und holte die Fesseln heraus.
"Yoongi nein!", kam es von Jimin der die Fessel schon sah, als ich sie herausholte. Aber schneller als er schauen kann, hatte ich schon beide Hände hinter seinem Rücken und fesselte zusammen. Ich zog seinen Körper zu mir her, beugte mich selber noch zu seinem Ohr.
"Du wirst mir nicht entkommen können, Jimin. Dein Schicksal ist schon längst besiegelt. Dafür kannst du nicht weglaufen. Deine Zukunft lieg in meiner Hand, nicht in deiner", donnerte ich ihm mit tiefer Stimme ins Ohr. Ich spürte, wie sich seine Härchen aufstellten und eine Gänsehaut ihn überlief.
Ich setzte einen Kuss auf die Stellte unterhalb seines Ohres und saugte mich fest. Jimin denkt wohl, ich bekomme das Aufkeuchen nicht mit, aber das tat ich. Ich habe wohl das bessere Gehör von uns beiden.
"Und jetzt lässt du dich schön hinlegen und dich ausziehen, wenn nicht, wird es schmerzvoll, das verspreche ich dir", raunte ich noch in sein Ohr, ehe ich ihn umdrehte und mit dem Rücken auf die Bank legte. Ich sah, dass Jimin Tränen vergoss, aber ich ignorierte das gekonnt.
Ich öffnete seine Schuhe, zog sie ihm aus und die Hose folgte so gleich darauf mit seiner Boxershorts, die ich einfach nur neben mich in den Fußraum fallen ließ. Mein schon praller Schwanz zuckte vor Freude auf und wollte befreit werden.
Schnell öffnete ich meine Hose und zog sie etwas runter, so weit, dass es reichte. Ich drückte seine fest zusammengepresste Beine, mit Leichtigkeit auseinander und platzierte mich zwischen innen. Mehr als ihn nur durchzunehmen wollte ich gar nicht, also ließ alles andere, was ich mit sonst gemacht hätte, einfach weg. Das war ohnehin unnötig.
Auch wenn sich seine Lippen auf meinen und meinem Körper so gut angefühlt hatten, so brauchte ich das nicht. Ich konnte gut darauf verzichten. Fehlen würde mir diese unnötige Zärtlichkeit jetzt auch nicht. Wer braucht das auch schon?
"Bitte, Yoongi tu das nicht", flehte er mich an, aber ich ignorierte selbst dies. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in ihn ein. Schmerzvoll verzog Jimin das Gesicht und schrie leicht auf. Vorbereitung brauchte er doch keine. Er sollte mein Schwanz so langsam gewohnt sein.
"Ich habe keine Gnade, Jimin. Vergiss nicht, dass du mir gehörst!", wollte ich ihm wieder ins Gedächtnis rufen und machte er seine Tränen überströmten Augen auf. Diese Erkenntnis traf ihn dann doch wie ein Schlag.
Ich muss diesen Jungen brechen, eine andere Wahl hatte ich wohl nicht. Er muss brechen, sonst würde er mir nie das Kind gebe, um endlich frei zu sein. Mir war klar das Jimin bei meinem Vater bleiben würde, gerade wegen des Kindes, was anderes erwarte ich auch gar nicht. In diesem Sinne nehme ich ihm das gar nicht weg, wenn ich ihm schon diese Möglichkeit ließ.
Mit harten Stößen drang ich immer wieder in ihn ein und füllten ihn mit meiner Kompletten länger aus. Jimin wollte sein keuchen Stöhnen im Keim ersticken, aber er schaffte es einfach nicht.
"Yoongi bitte hör auf", schluchzte er. Langsam ging mir seine Heulerei auf den Geist. Ich sah keinen anderen Sinn, als mit der Hand auszuholen und ihm eine zu klatschten. Erschrocken holte er nach Luft und war endlich still.
"Du hast hier nichts zu melden. Und hör endlich auf mit deinem Geheule, das geht mir ganz auf den Sack", schnauzte ich ihn aggressiv an. Ich hielt sein Gesicht grob in meiner Hand, damit er mich ansah. Die Angst in seinen Augen, sie machte etwas mit mir. Sie machte mich nur noch aggressiver und eine Wut brodelte in mir auf.
Nie hatte er Angst vor mir und jetzt auf einmal doch? Hatte ich ihn längst gebrochen? Nein, dann würde er sich nicht wehren. Gebrochene wehren sich nicht gegen ihren Meister. Aber das wollte ich ja auch nicht sein.
Mit einem lauten, aber tiefen Stöhnen ergoss ich mich schließlich in ihm. Jimin hatte seinen Kopf von mir weg gedreht. Ich beugte mich zu ihm runter, an sein Ohr.
"Wag es ja nicht, das Kind heimlich zu töten, oder es vor mir geheim zu halten. Wehe du verhinderst eine Schwangerschaft mit irgendwelchen Mittel, werde ich dich eigenhändig umbringen", sagte ich klar und deutlich in sein Ohr. Ich hoffe für ihn, dass er sich daran hält, sonst gehört sein Leben wirklich mir.
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WHAT LIES BEHIND ᵞᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
FanficWenn du von einem gewissen Min Yoongi auf harte Tour gemobbt wirst, wirst du dich wohl kaum in diesen verlieben, aber leider passierte mir genau das. Das ist nicht mal das schlimme daran. Erst als er dann bemerkt hatte, dass ich mich in ihn verliebt...