Severus Snape und die unerwünschte Besucherin

weiteres

Die nächsten Tage verstrichen nur lanhgsam, sie standen zusammen auf, er trank kaffee sie ass einen Apfel, zusammen genosen sie die nähe und sie konnte sich immer besser damit abfinden, erschrak nicht wenn er sie aus dem nichts von hinten umarmte.

Neujahr kamm nur langsam daher, Severus musste einen Tag davor zum Dunklem Lord, kamm aber unversehrt zurück.
Er setzte sich zu ihr auf die Couch, sie strich über seine vollen Lippen, lehnte sich an ihn, während er die Arme um sie schloss.

In der Stille des Wohnzimmers lauschten sie dem brennenden Kamin  sie genossen die verbleibenden Augenblicke des aktuellen Jahres das nurnoch wenige Minuten andauern würde Die Gedanken schweiften ab, als sie gemeinsam über ihre Träume und Hoffnungen für das kommende Jahr sprachen. Severus' Finger strichen sanft über ihre Hand, als sie den Mitternachtsmoment erwarteten, der das neue Kapitel ihres Lebens einläuten sollte. In diesem Augenblick, umgeben von Liebe und Vertrauen, vergaßen sie die Dunkelheit, die draußen lauerte.

Sein Herzschlag schlug schnell und laut. "Frohes Neues" sprach er leise.
"Frohes Neues Jahr Severus" sie hob sich aus der Umarmung küsste ihn zart. "Auf unsere Gesundheit" meinte sie leise und versiegelte es erneut mit einem Kuss. Er schloss sie wieder in seine Arme. "Ich will wissen wie es meiner Schwester geht, sie muss solche sorgen haben"! "Viele Todesser löschen erinerrungen von verwandten das keine fragen auftauchen und manipulieren alles, du existierst eigentlich nicht mehr in der Muggelwelt" eine tränne rann aus ihrem Auge. "Niemand vermisst mich"? "Warscheinlich nicht" sie seufzte, schluckte den Klos hinunter. "Und wenn ich sie irgendwann besuche"? "Dann löse ich den Zauber" "versprochen"!? "Ich tue alles in meiner Macht stehende" "danke"! "Es ist Familie" "Danke Severus"! Er nickte. "Aber lass sie im moment vergessen, es macht dich nur traurig" "du lenkst mich ab"

Er streichelte sie sanft, sie zuckte zusammen als seine Hand auf ihr Hintern fuhr und weiter über die Oberschenkelrückseite streichen wollte. "Verzeih" er zog sofort die Hand zurück. Stumm schauten sich beide an, eine lange Zeit, "du weist ich vertraue dir" "ja"? "In allem was du tust" "auf was willst du hinaus"? "Ich will neue erfahrungen" "Elvira..." "Severus bitte, lass es mich vergessen"
"Willst du es wirklich jetzt"?
"Ja bitte"
"Wir haben Zeit"
"Du gibst mir sicherheit"
Er stand auf, griff nach ihrer Hand. "Dann komm, im Bett ist es gemütlicher als auf der Couch" sie folgte ihm ins Schlafzimmer.
Er küsste sie zart, öffnete ihre Haare aus der Klammer, strich darüber zog ihren Duft ein. "Dann las uns neue erinerungen schaffen"