wege der besserung

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Am nächsten Tag hatte er unterricht und kamm erst spät Abends in seine Räume, mit mürischem Blick und verspannter Körperhaltung, sie schaute von ihrem Buch auf sie seufzte leise. "Severus"? Er schänkte sich gerade Wheskey ein, sagte nicht
"D..darf ich eins deiner Bücher"?
"Du wirst sie nicht verstehen"!
"Egal, ich brauche einfach etwas"
Er knurrte.
Sie sänkte den Kopf, stand dann auf.
"Ich lasse dich alleine" betrübt drückte sie die Klinge hinunter. "Die zwei oberen Reinen sind absolut Tabu, sie werden nicht gelesen, nicht berührt und auch sonst nichts"! "Danke" flüstert sie und lief zu dem grossem Regal, sie nahm eins über Heilzauber und Heilung in der Magischen Welt, es interessierte sie wie die Medizin in dieser Welt funktionierte.
Sie nahm es und lief in ihr Zimmer.

Er begann Aufsätze zu korrigieren, der Tag war hart und Anstrengend gewesen, sein Schädel brummte doch die Aufsätze mussten getan werden. Nach stunden lief er erneut in sein Schlafzimmer, er legte sich ins Bett, auch wenn er wusste das der Schlaf lange nicht kommen würde, die Albträume wurden wieder mehr und raubten ihm den Schlaf. Er bereute es wieder so hart zu ihr gewesen zu sein. Sie hatte es nicht verdient, sie hatte zu viel erlebt, er hasste sich dafür er mochte sie gerne.  Er musste sich irgendwie entschuldigen, aber wie?

Er seufzte drehte sich zur Seite, er schloss die Augen, nach wenigen Munuten spürte er aus dem nichts ein starkes verlangen nach Sex, nein, er konnte nicht zu ihr!

Er seufzte, er biss sich auf die Zähne versuchte seine Gedanken irgendwo anderst hinzuschieben, doch es gelang nicht. Seine Hand schob sich in seine Boxershorts, er schloss die Augen, begann seine Hand zu bewegen, es waren grobe harte bewegungen dann ergoss er sich stöhnend. Er rollte auf den Bauch das Gesicht in den vielen Kissen, die Hände krallten sich in die Kissen und er murmelte unverständliche Worte ins Kissen, diese Nacht fand er keinen Schlaf.

Er stand früh auf und machte sich einen Kaffee, den er in einem zug leerte, die Tasse knallte er auf den Tisch.

Sie kamm langsam in die Küche geschlichen, sah ihn müde an, sie setzte sich schweigend, nahm dann kurz darauf etwas Brot aus dem Brotkorb, er stand auf, der Stuhl rückte laut am Boden.

"Du solltest Essen" meinte sie leise. "Ich sollte vieles" dann verschwand er, sie sah wie er Dokumente stapelte, Phiolen versorgte, "Severus können wir reden"? Er schaute nicht auf. "Nicht jetzt" "du gehst mir aus dem Weg" er knallte den Stapel Papier auf den Schreibtisch. "Ach ja! Tu ich das!? Ich bin kein Mensch der Soziale kontakte mag"! "Aber ich, wenn wir wenigstens für 1 Stunde lesen, oder Tee trinken, keine Ahnung aber bitte lass mich jetzt nicht liegen wie Dreck"
Trännen rannen über ihre Augen
Er seufzte. "Du musst nicht gleich weinen" "ich lasse nur meine Emotionen heraus" er musterte sie ohne jede mimik im Gesicht. "Das bringt dich nicht weiter im Leben" "aber es fühlt sich gut an, und...und Frauen sind meist Emotionaler als Männer" "mm" er legte ein anderes Dokument in eine Mappe die in der Schreibtischschublade verstaut wurde. "Können wir wenigstens Heuts einen Tee trinken"? "Vieleicht, ich muss jetzt gehen" dann rauschte er aus dem Büro. Sie blickte noch lange auf die geschlossene Tür, schloss die Augen und lief dan ins Wohnzimmer.

Am Abend fanden sie sich endlich für einen Tee im Wohnzimmer zusammen. Die Atmosphäre zwischen ihnen war immer noch angespannt, aber sie versuchten, die unangenehme Stille zu durchbrechen.

Sie setzten sich gegenüber, jeder mit seiner Tasse Tee. Severus warf ab und zu einen kurzen Blick auf sie, während sie in seinem Buch über Heilzauber vertieft war und er Pergamente durchlas.

"Was ist der Epeskey? er wird immer wieder gennant"
"Heilzauber"
"Und was bewirkt er"?
"Er heilt Knochenbrüche und Platzwunden, ich bin kein Heiler"
"Wie kommt es das wir nichts über die Magische Welt wissen"?
"Weil Zauberer und Hexen gelehrt haben ihre Identität nicht preiszugeben ausserdem glaubt niemamd mehr an Zauberer und Hexen" "sind deine beiden Eltern magisch"? "Das geht dich nichts an" "verzeih" sie sänkte den Kopf und er seufzte. "Meine Mutter war eine Hexe" sie nickte. "Warum wurdest du lehrer"? "Das verstehst du nicht"! Sie seufzte. Er wurde wieder so barsch und kalt. "Ich mag dich Severus aber du bist immer so kalt" "du musst mich nicht mögen"! "Das tu ich aber" er stand auf. "Das solltest du unterlassen ich bin kein netter Mann" er trank den Tee leer. "Gute Nacht" dann verschwand er in seine Räume.

Severus Snape und die unerwünschte BesucherinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt