Es war Sammstag, Als er die Küche betrat, nur im weissem Hemd, Er nahm den Kochtopf und füllte ihn mit Wasser, den er dann auf den Herd stellte. Sie sah ihn leicht lächelnd an. Sie kochten jeden Samstag zusammen seit zwei Wochen. Er gab die Nudeln in den Topf und wartete dann bis sie weich kochten, gerade als er das Wasser abschütten wollte lief das ganze Wasser auf seinen Linken unterarm, er zischte auf, bevor er reagieren konnte schob sie sein Hemdsärmel hoch. Er sah wie sie drei vier schritte zurück wich, das Fleisch Messer packte und auf ihn richtete. "D...d..du bist...bist einen von i..ihnen"! "Elvira" er hob seine Hände. "Nimm das Messer weg"
"Nein"! "Du kannst mir mit diesem Ding nichts tun"! Sie hielt es auf ihre Pulsschlagader am Arm. "Aber mir" "Elvira bitte" "was hast du vor"!? "Ich bin keinen von ihnen" "das Tattoo"!
Severus atmete tief durch, während er versuchte, ruhig zu bleiben, obwohl sein Arm vom heißen Wasser brannte. Er wusste, dass er jetzt besonnen handeln musste, um die Situation nicht weiter eskalieren zu lassen."Elvira, hör mir zu", begann er mit ruhiger Stimme. "Ja, ich habe ein Tattoo, aber das bedeutet nicht, dass ich einer von ihnen bin. Ich bin immer noch derselbe Severus, den du seit wochen kennst. Du weißt, dass ich dir niemals etwas antun würde."
"Wie soll ich dir glauben"!?
"Habe ich jemals etwas getan das du nicht willst"?
"Nein" er lief langsam einen Schritt auf sie zu. "Gib mir das Messer"er stand vor ihr und sofort spürte er die Spitze an seiner Brust. "Du willst mich Umbringen"?
"D..d..das Tatto"
Er seufzte.
"Ich war bei ihnen ja und es war ein Fehler..."
"D..du hast F...f.fffffrauen..."
"Ich schwöre dir Elvira das ich noch nie im Leben eine Frau angefasst habe die es nicht wollte" er nahm ihr die Klinge aus der Hand. "Ich erkläre es dir wir setzen uns auf die Couch und du kannsg fragen stellen"
"Wenn du lügst"!?
Severus sah Elvira fest in die Augen und sagte mit Entschlossenheit: "Wenn ich lüge, dann darfst du tun, was immer du für richtig hältst. Aber ich versichere dir, dass ich die Wahrheit sage."Sie zögerte einen Moment, bevor sie schließlich nickte. "Okay, lass uns reden."
Severus führte sie vorsichtig zur Couch und setzte sich neben sie. Er spürte immer noch die Spannung in der Luft, aber er war entschlossen, ihre Zweifel zu zerstreuen.
"Elvira, das Tattoo, das du gesehen hast, es ist wahr", begann er ruhig. "Ich habe es bekommen, als ich jung und leichtsinnig war, und ich wurde in eine falsche Gruppe hineingezogen. Aber ich habe meine Fehler erkannt und mich von ihnen distanziert. Ich bereue zutiefst, was ich damals getan habe."
Sie sah ihn skeptisch an. "Aber wie kann ich sicher sein, dass du dich geändert hast?"
Severus seufzte und ergriff ihre Hand "fass mich nicht an"! Sie zog ihre Hand weg. "Ich kann es dir nicht beweisen, außer durch mein Handeln und meine Worte. Aber ich schwöre dir, dass ich niemals jemandem Schaden zufügen würde, vor allem nicht dir. Ich habe mich verändert, und ich will nur noch das Richtige tun."
Elvira blickte auf ihre Hände, und dann wieder in seine Augen. "Aber du hast doch gesagt, dass du bei ihnen warst, dass du Fehler gemacht hast..."
"Ja, das stimmt", antwortete Severus aufrichtig. "Ich war jung und naiv, und ich habe schlechte Entscheidungen getroffen. Aber ich habe daraus gelernt, und ich habe mich von dieser gefährlichen Gruppe distanziert"
"W..wieso bist du zu ihnen gegangen"?
"Ich wollte mich im Leben 1x Wertgeschätzt fühlen, das ich ein Mensch bin, mit fähigkeiten einfach nur Mensch""W..hat die meinung geändert"? Flüstert sie.
"Als jemand durch meine Hand starb"
"Und dann"?
"Dann kamm Albus er hat mir eine Chanche gegeben aber ich musste ihm etwas versptechen"
"Was versprechen"? Er schwieg. "Severus was versprechen"?
"Alles" er schaute sturr an die Wand.
"U..und das bedeutet"? "D..das ich für ihn bei diesen Personen Spioniere und..und.." er brach ab. "Und was"? Er schüttelt den Kopf. "Severus"? "Er will das..das ich ihn töte" "nein"! "Doch" er stand auf. Kickte ihn den Glastisch. Sie ergriff seine Hand und bekann eine Ohrfeige ab. Sie sank mit tränen in den Augen auf die Couch, die Arme über dem Kopf, die Beine am Körper.
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Severus Snape und die unerwünschte Besucherin
أدب الهواةEine regnerische Nacht hüllte Spinners End in Dunkelheit, während Blitze am Himmel zuckten und Donner grollte. Die Atmosphäre war gespenstisch, als das kleine Wesen ohne jegliche Ahnung wer dagin wohnte an einer Tür klingelte. Die Tür gehörte zu ei...