es war eine lüge

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"Hast du kurz Zeit"?
Sie schaute auf dem Buch auf.
"Natürlich, was gibt es"?
Das Buch legte sie zur Seite.
Er setzte sich neben sie.
"Was ist los"? Sie strich über seine Wange. "Was bedrückt dich"?
"Ich muss dir etwas sagen"
"Gut, dann sag es" sie lächelte sanft.
Er sezfzte.
"Du willst Kinder nicht wahr"?
"Ja"!?
Er spielte mit seinen Händen.
"Es tut mit leid...aber ich kann keine Kinder bekonmen"
"Ou...Sev..." sie zog ihn in eine Umarmung.
"Es tut mir leid" er sänkte betrübt denn Kopf.
"Du kannst ja nichts daführ" meinte sie mitfühlend.
Er drückte sich an sie.
"Du kannst nichts daführ Severus"!
"Du verläst mich nicht"?
"Für etwas für das du nichts kannst"?
"Aber...du musst doch Traurug sein"!?
"Natürlich wünsche ich mir Kinder! Aber es gibt auch andere Wege"
"Es tut mir leid, ich hätte es dir früher sagen sollen"
"Seit wann weist du es"?
"Paar Jahre"
Sie nickte, "es ist schon gut"
"Ich wollte dir alles geben was du willst"
"Das ist nicht immer möglich, und bitte verurteule dich nicht, nicht für etwas, für das du nichts kannst"
"Doch, wäre ich nicht zum Dunklem Lord, wäre ich nicht vom Crucio so hart getroffen worden..."
"Bitte Severus"
Er drückte sich festet an sie.
"Es ist alles Gut, und du must dir nicht die Schuld geben"
"Doch Elvira, an diesam Tag...."
Sie legte ihre Lippen auf seine.
"Nein, Severus, ich liebe dich und ob ich nun Kinder mit dir bekomme oder nicht das wird meine Liebe nicht zu dir ändern"
"Danke"
"Immer"
Er zog sie wieder mehr an sich.
"Du hast in deinem Leben noch nicht viel Akzeptanz erfahren, habe ich recht"?
"Ja"
Sie griff nach seiner Hand.
"Wir schaffen das, ok"? Hauchte sie leise.
"Du bist zu gut, für mich Elvira"
"Das denkst du nur"

"Ich werde dir jeden Wunsch erfüllen, den du dir wünchst"

Sie lagen Nackt am Boden vor dem Kamin, einzig allein eine Decke lag über ihnen und Severus war wieder am Dösen. Sie lauschte seinem viel zu schnellem Herzschlag. Sie kuschelte sich mehr an ihn. Er wachte auf und schlang seine Arme um sie. Sie schaute nun ebenfalls in seine Augen. Sie strich über seine Wange.
"Der Sex ist genau so schön, ob du nun Kinder machen kannst oder nicht" sie küsste ihn. Er seuzte nur, und erwiderte nichts.
Sie küsste ihn noch einige male.
"Hast du Hunger"? Flüstert sie.
"Nein" hauchte er leise zurück.
"Du hast abgenommen" murmelte sie.
"Das kann mir nicht schaden"
"Du weist ich hasse Lügen" sie strich über seine Wange.
"Du solltest etwas essen Sev"
Er seuzte.
"Gut" er drehte sich um das sie unter ihm lag, erschroken quikte sie auf.
"Es war nie die Reden was"! Er saugte an ihrem Hals und brachte sie somit zum Seufzen, eine Hand fuhr über ihre bereits nackte Brust und massierten.
"E...twas...richtiges"! Keuchte sie. Sie begann zu lachen als sein Haar sie an der Wange kitzelte. Sie verdrehte die Augen als er sie anschaute und ihre rechte Busen massierte. Er schaute sie Intensiv an. Plötzlich loderten die Flammen grün auf und der Schulleiter stand vor ihnen, erschroken schrie sie auf und klammerte sich an Severus.

"So sehr ich eure Amurösen Aktivitäten Störe, ich muss  mit dir Reden Severus"

"Albus, dreh dich um! Sofort"! Elvira zitterte und trännen rannen über ihre Wangen. "Pssst, schon gut"! Er strich über ihre Wange.  Albus verschwand ins Büro, er hexte beiden Kleider an und setzte sie auf die Couch. Er strich über ihr Haar.

Sie hatte einen Schock und das Albus sie halb nackt sah das konnte sie nicht haben, die Panik war eben noch immer da, egal bei wemm.

Er knallte die Wohnzimmer Tür zu, Albus musterte einige Regale an den Wänden.
"Ahh.. Severus"
"Wie kannst du es wagen Albus"!
"Es tut mir leid..."
"Es tut dir Leid! Sie hat einen Schock! Wegen dir! Sie ist sich nicht gewohnt das einfach jemand durch den Kamin kommt"!
"Steht sie fest unter schock"? "Was interesiert es dich"!?
Er lies sich auf den Schreibtisch nieder. Verschränkte die Arme vor der Brust.


Er lief mit einer Tasse Tee ins Wohnzimmer zurück, sie starte mit leerem Blick in die Flammen.
Er lief zu ihr und legte die Decke enger um sie.
"Es tut mir leid wegen Albus"
"Du kannst nichts dafür"
Er drückte ihr den Tee in die Hände und zog sie in seine Arme.

Severus Snape und die unerwünschte BesucherinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt