keine beherschung

76 8 0
                                    

Die Räume von Severus Snape wurde von stöhnen erfüllt. Sie krallte sich an seinen Rücken und wurde immer etwas hochgeschoben, nach 10 Minuten des Aktes wurd er unkontrolierter und heftiger, er atmete Stossweise stiess taktlos in sie.  Er hatte die Kontrolle des Körpers verloren. Mit einem tiefem stöhnen ergoss er sich in ihr, vieles lief auf das Laken. Er Atmete schwer und atmete dann tief ein, er rollte sich zur Seite. "Verzeih" murmelt er völlig ausser Atem. "Ist alles gut"? "Ja" hauchte er. Kontrolierte langsam seinen Atem was nur schwer gelang. Er setzte sich daraufhin auf. "Was ist los Sev"? "Nichts"
"Du wirkst in letzter Zeit so...verloren, unkonzentriert, das passt nicht zu dir" er rieb sich das Gesicht. "Leg dich hin wenn du noch deine Erlösung willst" sie  schüttelte den Kopf, streichelte seine Hand. "Magst du eine Dusche"? Er schluckte schwer, lies sich von ihr aus dem Bett zihen.
Sie schäumte seine Haare ein.
"Was würdest du tun wenn du deinen Freund und Mentor umbringen müsstest der bald sterben würde, dafür die Zauberwelt retten kannst"?
"Willst du als Held gefeiert werden"?
"Nein" sie küsste sein Schulternblatt.
"Der Tod wird jeden einholen ob heute oder in Jahren, er ist unumgänglich"
Er stützte sich mit beiden Armen an der Duschwand und lies das Wasser auf seinen Rücken prasseln.
"Es tut mir leid Severus" sie verliess die Dusche. "Aber denk an ein Leben gegen tausende, ich kann dir nicht helfen"

Severus lehnte sich gegen die kühle Duschwand, die Wassertropfen vermischten sich mit den Strömen, die über sein Gesicht liefen. Seine Miene war ernst, während er über ihre Worte nachdachte. "Du weißt, dass es nicht so einfach ist, wie es klingt", murmelte er, seine Stimme von einem Gemisch aus Gedanken und Emotionen geprägt.

Sie beobachtete ihn aus der Dusche heraus, ihre Augen voller Mitgefühl. "Ich verstehe, dass du in einer unmöglichen Position bist, Severus. Die Entscheidung, die vor dir liegt, ist unvorstellbar schwierig."

Severus schloss die Augen für einen Moment, die Gedanken drängten sich in seinem Kopf. "Ja, ich habe mein Leben lang Kompromisse gemacht, Opfer gebracht. Aber dies wäre anders... Es wäre, als ob alles, wofür ich gekämpft habe, in dieser einen Handlung kulminieren würde."
Er lief aus der Dusche.

Sie trat langsam näher und berührte seine nasse Haut sanft. "Ich kann dir nicht sagen, was du tun sollst, Severus"
Sie küsste seine Brust.
"Severus, du bist kein Mann der oberflächlichen Gesten oder der leichten Entscheidungen. Was auch immer du wählst, sei es für das Wohl der Zauberwelt oder aus persönlichen Gründen, ich werde hier sein, um dich zu unterstützen."

Er zog sie in eine Umarmung.

Sie löste sich, warf ihm ein Tuch zu, "zih dich an" "Elvira"? "Severus"? "Ich liebe dich" sie lief auf ihn zu. "Ich dich Severus" sie küsste ihn

Severus Snape und die unerwünschte BesucherinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt