Sie erwachte relativ Spät am Morgen, merkte des Severus immernoch schlief, es war ungwwöhnlich für ihn. Sie stand auf ging zur Toilette und wusch sich das Gesicht. Langsam lies sie sich vor ihm nieder. "Severus"? Sie strich sanft über sein Gesicht. "Komm es ist schon 11.00 Uhr" er zog die Decke über das Gesicht. Sie zog sie herunter, küsste seine Wange. "Komm mein lieber, ein neuer Tag, neue kraft"
Er setzte sich mit hilfe von ihr hin, schleppte sich mit müden gliedern ins Bad, sie lies ihm den Raum, wartete im Zimmer bis er nach kurzem wieder aus dem Bad kamm und sich ins Bett fallen lies, es knackte verdächtig nach Bettlatte. "Leg dich auf den Bauch" "warum"? "Eine massage wird dir gut tun" "nein" "es wird dich lockern" er drehte sich auf den Bauch. Sie strich mit zarten Fingern über seinen Rücken. "Du machst es gut Severus" "mm" sie setzte sich auf sein Hintern, davor zog sie sein Oberteil aus. Sie nahm etwas Créme die in der Nachtischschublade lag und begann seine Schultern zu massieren, er keuchte schmerzhaft auf, "verheih..." sie machte etwas feiner. "Aber du bist verspannt, und das nicht nur wenig" sie löste die verspannung im Oberen Teil des Rückens, fuhr dan zum unteren Teil, was nicht minder verspannt war.
"Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt das eine Frau für dein Hintern morden würde"? "Warum....sollte das jemand" "weil er wirklich schön ist" er schwieg und sie machte still weiter.
Nach über 30 Minuten legte sie sich langsam auf seinen Rücken, hielt seine Hände. "Wann gehen wir zurück nach Hogwarts"? "Warum"? "Ich hasse es hier, und...ich...das Haus tut dir nicht gut" er seufzte. "Vonmiraus heute, aber lass mich bitte schlafen"
Es war spät Abends als sie zusammen nach Hogwarts flohten, er schmiss sich sofort auf die. Couch, sie setzte sich auf seine Hüfte, strich über seinen Rücken und begann zu massieren.
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Severus Snape und die unerwünschte Besucherin
FanficEine regnerische Nacht hüllte Spinners End in Dunkelheit, während Blitze am Himmel zuckten und Donner grollte. Die Atmosphäre war gespenstisch, als das kleine Wesen ohne jegliche Ahnung wer dagin wohnte an einer Tür klingelte. Die Tür gehörte zu ei...
