ohrfeige

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"Fass mich nicht an" "Elvira.. " "stopp" sie ktümte sich in der Couch, der Schlag schmerzte noch immer.
Severus zog seine Hand zurück und ließ genug Abstand zwischen ihnen, um Elvira nicht weiter zu bedrängen. Er spürte, wie sein Herz schwer wurde, als er ihre Schmerzen sah und ihre Zurückweisung fühlte. Er verstand, dass er ihr wehgetan hatte, und er wünschte sich, er könnte die Zeit zurückdrehen und die Dinge anders machen.

"Ich... ich es tut mir so leid, Elvira", flüsterte er mit gebrochener Stimme. "Es tut mir unendlich leid, dass ich dich verletzt habe. Ich hätte niemals... ich wollte niemals..."
"Niemals was"!?
"Es..es ist alles so viel für mich und deine Berührung hat mich erschreckt" murmelt er voller Selbsthass und Reue.

Sie sass gerade hin, wischte sich die Trännen weg. "Z..zeig deine Verbrennung" mutmelt sie.

Severus hob langsam seinen linken Arm und zog den Ärmel seines Hemdes vorsichtig nach oben, um Elvira die Verbrennung zu zeigen. Die Haut an seinem Unterarm war gerötet zum glück hatte  sich keine    Blasen   gebildet. aber  es war offensichtlich, dass die Verletzung schmerzhaft war.

Elvira betrachtete die Verbrennung mit traurigen Augen und legte vorsichtig ihre Hand darauf.  "Das tut mir so leid, Severus, du musst es kühlen mit Lauwarmen Wasser" "ich habe eine Brandsalbe"

"Ich bin verwirt" murmelt sie , "ich leg mich hin, es..es war alles so anstrengend" er nickte.
"Sag mir eins, wie sah ich es das letzte mal nicht"?
"Zauber und abdeckgcréme"

Sie lief in ihr Zimmer und sackte zu Boden

Sie fühlte sich überwältigt von den Emotionen und Erinnerungen, die durch Severus' unabsichtliche Berührung ausgelöst worden waren, das schwarze Mal. Sie  , versuchte ihre Atmung zu beruhigen und sich zu sammeln.

Severus stand im Wohnzimmer, während die Gedanken an seine ungewollte Verletzung von Elvira ihn quälten. Die Vorwürfe nagten an ihm, und sein Herz war schwer vor Selbsthass. In einem plötzlichen Anflug von Frustration schleuderte er eine Vase von einem Tisch, die in tausend Scherben an der Wand zersprang. Der laute Krach zog seine Aufmerksamkeit auf sich und verschärfte sein inneres Chaos.

Ohne ein Wort verließ Severus den Kerker und machte sich auf den Weg in den Verbotenen Wald. Die dichten Bäume und das undurchdringliche Dickicht des Waldes schienen seine eigenen inneren Dunkelheiten zu spiegeln. Er hoffte, dort etwas Frieden oder zumindest Ablenkung von seinen Gedanken zu finden.

Sie wischte sich die trännen weg und stand dann auf sie lief ins Wohnzimmer und fand nur die zerbrochene Vase vor. Sie sackte in die Couch nahm ein Kissen und umarmte es. Es war kalt, die kälte prallte von den Wänden ab, das Kamin erloschen nur kleine Lampen erhelltennden den  Raum

Elvira saß allein im Wohnzimmer, umgeben von der Kälte und der Dunkelheit, die den Raum durchzogen. Die Tränen hatten aufgehört zu fließen, aber ihr Herz fühlte sich schwer an. Sie hielt das Kissen fest in ihren Armen, als ob es sie vor der Leere und Verwirrung schützen könnte, die sie gerade empfand.

Nach stunden hörte sie die Tür aufgehen, volkommen durchnässt kamm er zurück in seine Räume, er stockte als er sie sah, rauschte dann sofort in sein Schlafzimmer.

Er entkleidete sich seinen Nassen kleider, als er draussen war hatte es heftig zu regnen begonnen doch es war ihm herzlich egal, er schaute auf seinen Unterarm, bisher hatte er sich noch nicht um die Verbrennung gekümmert, er tat es auch nicht.

Müde legte er sich ins Bett rollte sich hin und her aber der Schlaff wollte nicht kommen, es gab eine Person die im immer half, aber er konnte jetzt nicht zu ihr.

Er seufzte. Und dachte an die junge Frau im Wohnzimmer,
Komplett verängstigt noch immer Angst vor berührungen die nicht von ihr kammen,
Er würde Lügen wenn er nicht sagen würde das sie eine hübsche Liebenswürdige Frau ist.

Er hielt die Hände auf den Kopf und stöhnete frustriert.

Nach weiteren Minuten verliess er sein Schlafzimmer in sein Wohnzimmer, sie lag noch dort, er lief sofort zum Wheskey Schrank, sie schaute ihn aufmerksam an.
Er wollte gerade wieder gehen als sie leise sagte.
"Schlag mich nie wieder"
Er drehte sich um.
"Es tut mir leid"
"Ich mag dich, aber schlag mich nie...nie wieder"! Erneut rannen trännen über ihre Wangen.
"Versprochen"
"Deine verbrennung"?
"Was soll damit sein"?
"Zeig sie mir"
"Es geht"
"Zeig sie mir" er seufzte und zog den Ärmel hoch.
"Hast du dich gar nicht darum gekümmert"?
"Es geht dich nichts an" sie schaute ihn verletzt an.
"Warum bist du so"?
"Ich binn immer so"!
"Nein"
"Doch"!
"Du warst nie so gehässig so trocken und kalt zu mir" hauchte sie.
"Dann kennst du mich jetzt"!
Mit diesen Worten verschwand er erneut in sein Zimmer, die Türe knallte laut zu und lies sie zusammen zucken.

Severus Snape und die unerwünschte BesucherinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt