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Ihr Lächeln schwand langsam in ein Trauriger ausdruck, als sie die Unsicherheit in seinen Augen bemerkte. Elvira beobachtete ihn einen Moment lang schweigend, bevor sie sich leicht aufrichtete, vorsichtig, um die Schmerzen nicht zu verschlimmern.

"Severus", begann sie leise, "ich möchte, dass du weißt, dass du nichts tun musst, was du nicht möchtest. Du hast bereits mehr für mich getan, als ich je hätte erwarten können."

Seine Miene blieb ernst, während er ihre Worte in sich aufnahm. "Elvira, ich... es ist kompliziert."

Sie lächelte sanft, ihre Hand legte sich behutsam auf seine. "Das ist es immer, nicht wahr? Aber manchmal müssen wir den Mut finden, uns den komplizierten Dingen zu stellen."

Sein Blick traf ihren, und sie konnte darin eine Mischung aus Angst und Sehnsucht erkennen. " es ist schwer, nach all den Jahren..."

"Vertrauen ist schwer, Severus, das weiß ich. Aber ich vertraue dir. Du bist nicht mehr allein."

Seine Hand zitterte leicht unter ihrer, bevor er sie langsam entgegenkommen ließ. Seine Lippen trafen sanft auf ihre, ein vorsichtiger Kuss, der sich anfühlte, als würde er eine Brücke zwischen ihrer Vergangenheit und einer möglichen Zukunft schlagen. Er rutschte etwas ab, hob sich dan wieder.

Als ihre Lippen sich wieder trennten, sah er sie intensiv an, als würde er nach einer Bestätigung suchen. Sie lächelte. Er sprnag auf. "Du solltest dich ausruhen, ich muss noch wo hin"!
"Severus..."
"Schafst du es etwas alleine zu sein"? sie nickte. Legte sich langsam hin, Severus verschwand. Sie hörte einige Türen zuknallen.

Er verschwand für einige Stunden auf dem grossen Geländen Hogwarts,
Musstw seine Gedankenwelt sortieren was nicht wirklich zu klappen schien, er trat einen Stein am Ufer des Sees weg, lies sich dan auf dem kaltem Gestein nieder. Überfordert fuhr er über sein Gesicht, griff in sein Haar, seufzte laut, Atmete tief ein und wieder aus. Er nahm einen haufen Steine in seine grossen Händen und schmissen sie im den See. "Verdamter Scheiss"! Sties er aus.
Sein Blick wandert zu dem Schloss, betrachtete es, lies einige weitere gedanken ungewollt in seine gedankemwellt, vergessen das er eigentlich hier her kam um eben all diesen Gedanken zu entfliehen. Dann blickte er zu dem grossem Leermomd, lies die Mondstrahlen auf sein blasses Gesicht scheinen. 

Severus Snape und die unerwünschte BesucherinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt