i ♡ you

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Als er zurück kamm lag sie im Bett und schlief seelenruihg. Ihr Atem ging ruihg und regelmässig. Er setzte sich an die Kante des Bettes strich über ihre Wange. Sie bewegte etwas den Kopf in die Richtung. Er dachte über Laylas worte nach. Er liebte sie doch tief im innern war die Angst verletzt zu werden, verspottet zu werden ausgelacht zu werden. Er löste die Finger von ihrem Gesicht. Deckte sie etwas mehr zu, als er Aufstehen wollte zog eine zarte Hand ihn zurück. Beide schauten sich stumm an. "Hast du schmerzen"? "Leicht" "brauchst du etwas"? "Es geht schon" "hunger"? "Ich möchte raus" "du weist es ist gefährlich, ausserdem hast du Bettruhe" "ich brauche Luft, seit Wochen bin ich in diesen Räumen ich bin fast gestorben" er seufzte. "Hast du warme Kleider"? "In meinem Schrank" er nickte. Kamm mit Pullover und Joginghose zurück. "Kamnst du mir helfen"? Er schwang seinen Zauberstab sofort hatte sie die Kleider an. "Ich muss dich Unsichtbar machen" er half ihr sich, nach einem Stärkungstrank sich hinzusetzen. Sie hielt seine Schulter während sie stand, durch viele Geheimgänge und Ecken kammen sie unbeobachtet drauasen am schwarzen See an. Fusspuren sah man keine.  Es schneite leicht die Flocken vielen sanft von Himmel auf die weisse Erde. Sie lächelte und blickte in den Himmel, sah den leermond sehensüchtig an.  kniff die Augen zusammen. "Welches Datum ist heute"? "Der 20 Dezember" "in 4 Tagen ist weihnachten"! Er schnaubte, "nur ein Tag wie jeder andere auch" "ich liebe weihnachten"! Sie blickte zum Schloss. 
"du arbeitest wirklich hier"? "Ja, wo auch sonst"
"es ist Wundervoll" "ich weiss" "was ist wenn es Muggel sehen"? "Normalerweise sehen Muggel von aussen nur eine Ruine" "wieso ich nicht"? "Albus hat es dir erlaubt" "es ist so schön hier"!  sie lief einige Schritte ohne Stüze, Severus neben ihr, konnte sie gerade noch halten als sie drohte zu fallen. Sie Umarmte ihn sachte, es dauerte wenige Sekunden bis er die Arme um sie schloss. Er schaute zu den Sternen, dachte über Laylas Satz nach.

Sag ihr die Wahrheit, sag ihr die Wahrheit, damit sie unter Tränen die Sterne beobachten kann, anstatt einem kalten Stern zu folgen, der ihr Schicksal ist

Er seufzte, biss sich auf die zähne.
Elvira blickte auf, Atmete tief ein, dann macht sie den ersten Schritt.
"Severus..."
"Ich liebe dich"
Sie küsste seine Lippen
Strich über seine Wange.
"Ich liebe dich auch Severus, aber ich brauche Zeit was Körpernähe betrift" sie küsste ihn erneut. Es dauerte eine ewigkeit bis sie sich lõsten und zusammen in seine Räume gingen, er lies sie auf der Couch nieder. "Du solltest etwas Essen" "vieleicht" er rief einen Hauselfen der relativ schnell eine Zwiebelsuppe brachte. "Danke Severus" er nickte. "Du bist verunsichert" er schaute sie an. "Wie, wie soll es jetzt weiter gehen"? "Ich weiss es nicht, wir warten bis das alles vorbei ist"
"Und dann"? "wirst du Lehrer bleiben"? "Ich weis es nicht, gehst du zurück, als Notärztin"? Sie schüttelt den Kopf. "Wenn ich zurück gehe hätte unsere bezihung keine Chanche wenn ich in meinem Beruf bleibe" "doch" "nein Severus, du bist jemand der Regelung braucht, einen Ablauf, und in meinem Beruf ist das nicht der Fall, mein Beruf lebt von Überstunden ich habe noch immer 32 Stunden überstunden" "warum"? "Wir lassen die Kollegen nicht hängen, manchmal kõnnen wir nicht abfliegen, manchmal kommt 5minuten vor Schluss ein Alarm, manchmal müssen wir bei Bankübernahmen dabei sein, entführungen oder ein Einsatz dauert lange, wegen verletzten, Transportunfähigkeit, Geisselnahme oder was auch immer"
"Es ist dein Beruf"
"Aber ich will auch eine Bezihung, Lieben und geliebt werden"
Er zog sie in seine Arme. "Tut mir leid das du den Beruf nicht..."
"Nein Severus, ich entscheide dies, und ich entscheide mich für dich, ja ich liebe den Beruf er ist mein Traum, aber eine Bezihung ist genau so mein Traum" er nickte, "iss jetzt" sie lächelte, "du"? "Ich mag gerade nicht" "Essen ist gesund, es hilft dem Denken und gibt Energie" "ich weiss" er stand auf. "Wein"? "Ich trinke nicht" er schänkte sich einen Wheskey ein, setzte sich dann neben sie.

Am nächsten Morgen erwachte sie vor ihm, sachte blickte sie ihn an dadurch wurde er ebenfalls wach, "morgen" flüstert sie. "Morgen" er strich sich über das Gesicht.
Er stand langsam auf und lief ins Bad. Als herauskamm hatte er Verband und Créme in der Hand.

Sie zog den Pullover über ihren Kopf, er schaute auf den Verband. Lõste ihn dan sachte und band einen Frischen um nachdem er alles Eincrémte. Sie legte eine Hand auf seine Wange und Küsste ihn. "Gut geschlafen"? "Du hast dich viel bewegt" "tut mir leid" "schon gut"  " Severus Ich würde mich gerne Frisch machen" "du hast dich gestern schon angestrengt" "wenigstens die Zähne Putzen und auf Toilette einen Lappen" er seufzte. "Dann komm" er half ihr auf. "Danke"

Severus Snape und die unerwünschte BesucherinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt