Capitolo 15

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Giovanni

TW: ERWACHSENENINHALT‼️

Ich setze mich auf das Bett und mustere Florentina. „Zieh dich aus." sage ich mit meiner festen Stimme.

Ich will jeden Moment auskosten.

Während sie sich auszieht, nehme ich jedes Detail in mich auf und präge es mir ein. Oh Dannazione, ihr Körper..

Als sie komplett nackt vor mir steht, erhebe ich mich und umkreise sie. Ich bleibe hinter ihr stehen und drücke mich an sie, sodass sie meine stahlharte Erektion an der weichen Wölbung ihres Hinterns spüren kann.

„Du willst also, dass ich dich nehme, Kleines?" frage ich. „Ja." antwortet sie und legt ihren Kopf in den Nacken. Ich weiß, du willst es genau so wie ich.

Ich greife um sie herum, spreize ihre Schenkel und lasse die Finger zwischen ihre glitschigen Schamlippen gleiten. Sie ist unglaublich feucht.

„Du. Gehörst. Nur. Mir." hauche ich, ziehe meine Finger aus ihrer Pussy und schiebe sie ihr in den Mund.

Ein weiteres Stöhnen, diesmal noch begieriger als beim letzten Mal. Ich löse meinen Griff.

„Geh auf die Knie. Jetzt."

Sie ist so schön, dass meine Brust schmerzt und mein Schwanz pocht. Ich greife ihr ins Haar und ziehe ihren Kopf zurück, bis sie mich direkt anblickt. „Wenn es zu viel wird, klopf mir auf den Schenkel."

Als sie nickt, ziehe ich sie noch fester an den Haaren und befehle: „Mach den Mund auf." Ich schiebe die Spitze meines Schwanzes in ihren wartenden Mund und dringe langsam tiefer ein, bis ich ganz in ihrer Kehle ist. „Merda." Das Gefühl, wie ihr Mund mich verschlingt, ist so heiß, dass ein Schauer durch meinen ganzen Körper läuft und mich fast schon kommen lässt.

Sie beginnt zu lecken und zu saugen, zunächst langsam, aber dann in einem zunehmend eifrigeren Rhythmus.

In letzter Sekunde ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und komme über ihr Gesicht und ihre Brust.
Ihr Gesicht ist vor Erregung zart gerötet, und sie sieht mir in die Augen, als ihre Zunge herausschnellt, um einen Tropfen aus ihrem Mundwinkel zu lecken.

„Auf das Bett." befehle ich. „Auf alle viere. Ora."

Ihre Hände und Knie haben kaum die Matratze berührt, da habe ich mich bereits ausgezogen und trete hinter sie, um ihre Schenkel mit meinen Händen zu spreizen. „Du bist so feucht."

Ich schiebe einen Finger in ihre nasse Enge und werde mit einem lauten Wimmern belohnt. „Willst du, dass ich dir deine herrliche Pussy lecke?"
„Bitte, keucht sie und drückte sich an mich. „Ich brauch- Fuck." Sie lässt den Kopf sinken, und ihr Wimmern wird von den Kissen gedämpft. Ich drücke die Zunge gegen ihren Kitzler und lecke abwechselnd langsam und lasse sie in schnellem Takt darüberschnellen.

Ich rolle ein Kondom über und lasse meinen bereits wieder harten Schwanz an ihrem nassen Eingang entlanggleiten. Ich packe sie an der Kehle und stoße tief in sie. Ich vögele sie so hart, dass ich Angst habe, sie zu zerbrechen. Das darf niemand herausfinden, ansonsten sind wir beide geliefert.

Ich drehe sie um, um sie dabei zu sehen. Ihre vor Lust glasigen Augen und ihr Seufzer treiben mich dazu an, noch schneller und tiefer zuzustoßen, bis auch ich in einem mächtigen Orgasmus explodiere.

Anschließend lehne ich meine Stirn gegen ihre und atme aus. Ich will nicht das es aufhören. Mit meinen Finger streichele ich ihre Haare und betrachte ihre Augen. Wie wunderschön kann man nur sein?

„Ich wünschte du wärst meins." flüstere ich und senke mein Blick. Sie sagt nichts. Stattdessen blickt sie weg und deutet damit an, dass ich sie loslassen soll. Enttäuscht setze ich mich auf und lasse sie los.

Florentina erhebt sich und geht direkt ins Bad.

Fuck Fuck Fuck! War das jetzt ein Fehler? Hasst sie mich jetzt noch mehr? Aber würde sie mich hassen, hätte sie es nicht zugelassen. No ich werde nie genug von ihr kriegen!

Ich brauche sie für mich, nur für mich. Wenn ich wieder daran denke, dass sie mit meinem Cousin zusammen ist- dieser Mistkerl verdient sie nicht!

Ich muss etwas tun, aber was? Florentina kommt wieder rein und trocknet ihren Körper ab.

„Lass uns schlafen." schildert sie. „Aber zusammen." fügt sie hinzu und legt sich nackt hin. Ohne das sie es mir zweimal sagt, erhebe ich mich und lege mich neben Florentina hin. Die Decke ziehe ich hoch, sodass wir beide nicht frieren.

Meinen Arm lege ich um ihre Taille und ziehe sie noch enger an mich. Ihr Hintern berührt meinen Schwanz, welches schon wieder wie eine eins steht.

Ich verfluche das alles.

LA MIA VITAWo Geschichten leben. Entdecke jetzt