Jackys Sicht:
Müde fuhr ich nach Hause. Manche Menschen sind echt anstrengend. Schon wieder liegt eine Kollegin im Krankenhaus, da irgendein Idiot im Dienst nicht ihrer Meinung war und sie attackiert hat. Ich war diesmal die Erste die Zuhause war. Aus dem Wohnzimmer hörte man Stimmen. Wohl von einem Film. Als ich nachsah, lagen Tabea und Linnea friedlich nebeneinander auf der Couch-schlafend. Linnea wälzte sich hin und her. Kurze Zeit später waren auch die meisten anderen da. Heute war ich mit Kochen dran. Ich entschied mich dazu ein Curry zu machen. Kurz bevor dies fertig war, weckte ich Tabea und Linnea. Gemeinsam deckten wir den Tisch und holten schließlich die Anderen zum Essen.
*Zeitsprung 1 Woche später*
Linneas Sicht:
Heute war die erste Therapiestunde mit der Psychotherapeutin. Sie stellte mir nur ein paar Fragen und es war total in Ordnung. Schließlich will ich dieses doofe Trauma auch loswerden. Ich habe sogar ein paar Kekse gegessen die sie da hatte. Viel toller war aber, dass wir morgen einen Trip nach Heiligenhafen an der Ostsee machen würden. Zusammen mit Jacky würde ich deshalb heute nochmal Shoppen gehen.
In der Innenstadt angekommen marschieren wir zuerst in einen Laden mit dicken Jacken. Zwei Stunden später kommen wir vollgepackt aus dem letzten Laden. Zuhause angekommen fangen wir an die Koffer zu packen. Wir sind eine Woche dort. Franco, Marion und Tabea müssen arbeiten, weshalb sie nicht mitkommen.
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Der Wind in meinem Gesicht
FanfictionLinnea, 14 Jahre alt, hatte ein hartes Leben: sie ist auf geheimnisvolle Weise als Kind verschollen und an ihren "Vater" geraten. Dieser schlägt, missbraucht, schändet und vergewaltigt sie andauernd. sie wohnte bisher in einem kleinen Raum im Keller...