Meine Augen öffneten sich und ich spürte eine harte Brust neben mir, die sich leise hob und senkte. Ich schielte nach oben und stockte, als ich martens friedliches Gesicht sah. Er wirkte so entspannt und wie ein Angel, welcher keinem was tun würde. Doch ich wusste das in ihm der Teufel am spielen war.
Ich fragte mich, was er wieder hier tat.
Warum war er nach so langer Zeit wieder gekommen? Waren ihm 2 Jahre zu lang?Ich hörte von unten stimmen und wusste, dass mein Bruder und Lisa wieder da waren. Es würde nur Stress geben, wenn Jonas ihn sehen würde. Vorallem nackt! Ich stand schnell auf, schlüpfte mir ein Oberteil über und rannte zur Türe um sie abzuschließen. Da Marten tief entspannt schlief und das rütteln was von mir aus kam nicht spürte, musste ich ihn anders wecken.
Ich nahm die Wasserflasche, welche auf der Kommode stand und kippte sie ihm über das Gesicht.,,was zur? Spinnst du?'' rief Er, weswegen ich ihm schnell sagte, dass er leise sein sollte. ,,sei leise, mein Bruder und Lisa sind wieder da. Wenn du nicht köpf kürzer sein willst, dann halt dein Mund!'' er nickte nur und fuhr sich über das nasse Gesicht. Er stand auf um sich anzuziehen, wobei ich nicht von seinem Geschlecht weg blicken konnte. Er stand wieder wie eine eins und das er sich im Schlaf an mich gedrückt hatte, hat mich natürlich sehr verrückt gemacht. ,,Du kannst gerne auch anfassen'' neckte er mich, als er sich zu mir drehte und mich selber von oben bis unten abcheckte.
Wie ein kleine Katze fühlte ich mich vor einem Riesen Tiger, welcher jede Sekunde anspannt auf mich herauf zu springen. Langsam lief ich auf ihn zu und musste mich hochrecken,wobei mein Oberteil gut nach oben streifte, und meinen po nicht mehr verdeckte. Da hinter mir genau ein Spiegel war, hatte er sehr gute Sicht auf mein Arsch, den er sofort in Betracht zog. Durch das ziehen wurde ich an seinen besten Freund gedrückt, welcher sich an meinem Bauch drückte.
Leise stöhnte ich, als er seine Zunge in mein Mund schob und meine Brüste, durch das Oberteil massierte.
Meine Hand wanderte seinen tätowierten Oberteil hinab, bis ich sein hartes Glied in meiner Hand hatte.Sein Atem wurde deutlich rasanter und plötzlich wurde ich mit einem Ruck, auf den Boden gedrückt. Jetzt war ich Face to Face mit seinem genital, welches mit Venen überseht war.
Ich hatte den Drang jede einzelne Vene nachzumalen, entschied mich doch dagegen, als Marten mein Kiefer packte ,,Mund auf'' Ich gehorchte und spürte schon, wie sein Glied in mein Mund ging.Er lies mir keine Zeit, sondern drückte mich an sein scham, wobei ich kein würgen unterdrücken konnte. ,,leise, sonst hört deine Bruder dich, das wollen wir doch nicht'' grinste Marten und packte meine Haare als Pferdeschwanz und bewegte ihn.
Ich spürte ihn pulsieren und wollte das er in mein Mund kommt, doch der liebe Herr entschied sich dagegen.
,,zieh dein t-Shirt aus'm Raunte er, während er sich einen runter holte und mich dabei betrachtete.
Schnell zog ich es aus und hörte sein stöhnen.
Meine Augen schloss ich, als ich seine Samen auf meinem Dekolleté spürte. Ich war kurz davor ihn zu beißen, als er von seinem Trip runter kam, denn ich lies mir nicht dirigieren, doch das gerade hat mich selber angeturnt.,,Amaia?'' ein klopfen kam von der Türe und die Türklinke ging nach unten. Schnell sah ich zu Marten, welcher sich sein Shirt überzog und selber aufstand. ,,fuck'm flüsterte ich und streifte mir meinen Slip und tanktop über, welches ich auf meinem Stuhl sah.
,,Du musst aus dem Fenster springen!'' sagte ich, als Marten keine Anstalten machte.
,,Ich spring da doch nicht runter'' hob er die Hände und ich lief zu ihm ,,sprich leiser. Marten, ich hab kein Bock, das Jonas hier gleich aufstand macht! Sei einmal vernünftig. Außerdem war das eine Einmalige Sache!'' er hob die braue und lachte auf.
Er nickte nur und zog sich sein Pokerface auf.,,krass'' damit öffnete er das Fenster und sprang über den Balkon, raus in den Garten. Ich hatte Glück, dass ich nicht ein Zimmer ganz oben hatte.
Ich lief schnell zur Türe und öffnete diese, bevor Joe die noch eintritt. ,,was treibst du da?'' sah er mich an und blickte von oben nach unten mich an ,,zieh dir was über'' verdrehte er die Augen und lief in mein Zimmer rein. ,,was hast du gemacht, dass du dich eingeschlossen hast'' prüfend blickte er mir in die Augen, weshalb ich ihm mein Kinn zu reckte ,,was wohl, ich bin auch nur ein Mensch mit bedürfnissen'm
Mein Bruder verzog das Gesicht und lief aus dem Zimmer heraus, während er etwas grümelte.
Ich sah mich im Spiegel an und stellte Gottseidank fest, das ich mir alles vom
Dekolleté entfernt hatte, was Marten hinterlassen hat.Apropo Marten. Er tat mir leid. Ich wollte das nicht sagen, doch es kam
Aus mir heraus, ohne das ich drüber nachdenken konnte.
Ich wollte nicht, dass es nur ein onenightstand war, denn dafür war es zu unbeschreiblich.
Er hat zwar nur auf seine Gelüste gehört, doch hat immer wieder mich betrachtet, sodass ich auch auf meine Kosten kam.Ich lief duschen und konnte mich immer noch nicht entspannen. Mein Körper war schlaff, doch mein Kopf explodierte.
Würde Marten mich wieder sehen wollen?Schnell stieg ich aus der Dusche heraus und zog mich an, während ich meine Haare nur Handtuch trocknete. Ohne etwas, nahm ich die Schlüssel von meiner Kommode und lief die Treppen nach unten. Obwohl wir schon fast Mitternacht hatten, war es warm, trotzdem war es schon leicht dunkel.
,,wohin gehst du?'' fragte Lisa, als sie aus der Küche kam und mich musterte. Ich stand in einer hotpants und einem top vor ihr, meine nassen Haare nicht zu vergessen und meinen Ausdruck.
,,Ich? Ich....ich gehe kurz zu einer alten freundin'' nickte ich und sah, wie sie hinter sich sah.,,Amaia, ich weiß das Marten hier war und ich weiß, dass du zu ihm gehst. Pass auf und rede mit Jonas drüber. Es würde ihm nicht weh tun, dass du was mit seinem Besten Freund hast, sondern es würde weh tun, wenn du als Schwester ihn anlügst'' ich nickte nur und lief aus der Türe heraus, schnell zu meinem Auto.
Hoffentlich lies er mit sich reden...
Gebt gerne ein Stern drauf 💚
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Erinnerungen || Marten 187
FanfictionEin Tragischer Fall veränderte das Leben Zweier Liebespaare, was ein großes Loch verursachte und eine längere zeit zu Träge wird. Wird Amaia es schaffen? Wird Sie sich erinnern können? Doch eine viel bessere Frage... Wird Er warten?