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Ich möchte zu diesem Kapitel gerne zu sagen, dass ich es über 10 mal überschrieben habe, weil ich nicht wusste ob es zu viel - zu wenig usw ist... Ich würde mich auf euer Feedback freuen🫶🏽



,,Amaia, ich bin nicht der Romantiker und schon gar nicht ein Mann großer Worte. Ich weiß, dass ich in dir was gesehen habe, was ich in einer anderen niemals sehen werde. Schon damals, hast du mich mit deinen Grünen großen Augen umgeworfen. Ich war hin und weg von dir. Als wir uns getrennt hatten, war es als würde man mir die Luft zum Atmen weg nehmen...Amaia du bist einfach mein Lebenselixier und meine ganze Kraft die ich brauche. Und das lebenslang. Jetzt wo ein kleines Wunder passiert ist und es auf dem Weg zu uns ist, habe ich mir geschworen es zu lieben und zu ehren wie noch nie. Dieses kleine Ding hat ein Schalter in mir umgestellt, was ziemlich krank ist. Ich kann mir nichts mehr ohne euch vorstellen''

Ich schmollte und nahm die Serviette um
Mir über die Augen langsam zu tupfen.
,,Ich möchte die ganze Scheiße hinter mir lassen, denn euch will ich nicht in den dreck ziehen. Ich habe begriffen, dass ich nicht für immer dieser 36 jährige sein werde. Das sind alles Momente auf den ersten Blick, die wirst du niemals vergessen, doch du kannst diese wiederholen. Die Zeit mit dir muss ich genießen um sie wiederholen zu können. Denn diese zeit ist kostbar''

Damit drückte er einmal meine Hand und fuhr über mein Handrücken ,,ich weiß, dass ich anstrengend sein kann. Ziemlich sogar. Ich kann Fehler machen und andere Seiten von mir zeigen, doch ich werde diese noch verdrängen nur ich brauche diese Zeit''

Ich nickte eins schluckte bevor ich sprach ,,Marten...Ich weiß nicht wo
Ich anfangen soll aber ich will als erstes loswerden, dass dich niemand aber wirklich niemand dazu zwingt dich zu ändern. Okay, du hast Seiten an dir die nicht so schön sind und die deine Vergangenheit laufen lässt, doch mach es wenn zu liebe deines Sohnes. Dieser kleine Mann wird unsere Welten zusammen schweifen und uns nur noch mehr zusammen bringen. Ich spüre es. Ich spüre, das dieses Flickern das Ende dieser Geschichte ist. Wir werden eines Tages mal alt sein. Nicht laufen können und behindert irgendwo auf der Seite schlabbern, doch unsere Kinder werden sich um uns kümmern. Wir werden das komplette Gegenteil von unseren Eltern sein Marten. Ich werde meine Kinder anders aufziehen, als ich aufgezogen wurde. Diese Kinder werden diese Familie ehren und auf Fingern tragen. Denn so eine Familie, wie euch wo Loyalität und Respekt groß geschrieben werden, findet man nirgendswo.'' schüttelte ich den Kopf und küsste mein Bruders Haare, dafür das ich damals gekommen war.

Als das Essen endlich kam, stoppten unsere Liebesgeschichten und wir fingen an zu essen. Ich wusste, das noch etwas kommen wird, denn mein Bauch kribbelte ganz stark unter seinem
Blick.

,,bist du dir sicher?'' Biss er mir in das Ohrläppchen, als er die Türe zur Wohnung auf machte und mich langsam hinein drückte.
,hundert Prozent Herr von frieling''
Frech grinste ich ich an und zog ihn am
T-Shirt an mich. Sein Atem peitschte gegen mein Hals, weswegen sich die kleinen Härchen an meinem Körper aufstellten. ,,Du hast dir ein Bad verdient'' ich biss mir auf die Lippe, als ich im Bad ankam und er direkt die Türe hinter sich schloss. Die Türe schloss er nochmal ab.

Das Wasser hatte ich warm einlaufen lassen und tat eine kleine badebombe herein. Sofort zerfiel diese und lies das Wasser in einem schönen Türkis aufschimmern.

Ich spürte am Nacken seine Lippen und krallte mich von vorne an seine Lenden. ,,Du bist so heiss'' biss er mir in den Hals, weshalb ich leise aufstöhnte.
Er drehte mich um und packte mich an den Oberschenkel , um mich anschließend hochzuheben und auf den Waschtisch zu setzen. Der gleichen fanden meine Lippen seine und meine Finger krallten sich in sein Nacken und kraulten ihn, während unsere Lippen sich stürmisch bewegten.

Als er mir auf die Lippe biss, stöhnte ich auf und lachte leise auf - da er die Gelegenheit nutzte um mit seiner Zunge rein zu kommen. Sofort umschlungen diese beiden sich und der Kuss wurde nur noch erotischer.

Erinnerungen || Marten 187Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt