Eine tolle Entscheidung

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- Ares -

Es war alles nur ein blödes Missverständnis! All die Qualen der letzten Tage waren vergessen, weil ich sie in meinen Armen hielt. Sie gehört mir und das nun wirklich. „Komm mit zu mir." sagte ich nach einer gefühlten Ewigkeit, in der wir uns nur in den Armen lagen. „Und wenn nicht?" fragte sie neckend. „Dann muss ich dich wohl wieder entführen."

Sie lachte und dieses Lachen taute mein Herz wieder auf. Ich könnte in diesem Moment nicht glücklicher sein. Gemeinsam gingen wir zu meinem Wagen. Ich ließ sie einsteigen und betrachtete sie eine Weile. Sie sieht toll aus, wie sie da sitzt, in meinem Wagen, an meiner Seite. Ich fuhr den gesamten Weg mit doppelter Geschwindigkeit. Emma quickte laut auf und meinte. „Ich steh auf Bad Boy aber wenn du deswegen einen Strafzettel kassierst, wäre das nicht so toll."

„Das ist mir egal." So wie mir alles egal ist, wenn ich bei ihr bin. Das kann riskant sein, doch alles ist besser als diese Leere, die ich noch bis vor ein paar Minuten gespürt hatte. Deshalb musste ich auch nicht lange überlegen, als ich ihr vorschlug. „Zieh bei mir ein." „Wie bitte?" „Du hast richtig verstanden. Ich will das du bei mir einziehst. Ich möchte keine Zeit mehr ohne dich verschwenden."

„Aber wir..." „Sag ja." „Ja Ares, ja" sie strahlte. Das ist die Antwort, die ich hören wollte. In Gedanken stellte ich mir bereits vor wie es ist, jeden Morgen neben ihr aufzuwachen. Sie könnte von Zuhause aus arbeiten oder gar nicht arbeiten. Dann wären wir immer zusammen. „Ich möchte gerne mit dir zusammen wohnen und alles über dich erfahren." Meinte sie und in mein Ohr flüsterte sie. „Auch deine dirty Fantasien." Dabei strich sie mir verführerisch über meinen sowieso schon harten Schwanz. Das muss ich wirklich in den Griff bekommen, wenn ich in Zukunft öfter mit ihr in der Öffentlichkeit bin. Oder wir verbringen einfach die gesamte Zeit im Bett. Auch keine schlechte Idee.

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