Lust und Verlangen

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- Ares -

„Fuck, du bist so eng." Entgegnete ich und Emma stöhnte auf. Doch das war noch lange nicht genug. Ich wollte sehen, wie sie die Kontrolle verlor. Ich wollte sie zum Schreien bringen, sehen wie sie aussieht, wenn sie für mich kommt. Und ich wollte es langsam tun. Ich wollte mir Zeit lassen und alles von ihr auskosten. Und wenn wir damit fertig waren würde ich das die gesamte Nacht fortführen, bis sie vor Erschöpfung in meinen Armen einschlief.

Wieder etwas neues. Ich ließ nie eine Frau bei mir übernachten. Meistens gingen wir in irgendeins der überteuerten Hotels in der Stadt, ich vögelte sie und verschwand danach.

Als ihr stöhnen, lauter wurde beugte ich mich vor und verwöhne sie zusätzlich mit meiner Zunge. Sie schmeckte nach Vanille. „Du machst mich wahnsinnig Emma." Entgegnete ich voller Verlangen. Immer weiter beförderte ich sie in Richtung Höhepunkt. Ich steigerte das Tempo, spielte mit ihr. „Ares." Sie stöhnte meinen Namen und im gleichen Moment begann ihr gesamter Körper zu zittern. Sie windete sich und ich glaube noch nie etwas Schöneres gesehen zu haben.

Irgendwann ließ sie ihre Beine kraftlos sinken. Ich zog meine Finger aus ihr und schleckte sie ab. Ihr Blick hatte sich verdunkelt. Ihre sonst so braunen Augen waren fast schwarz. Sie war gekommen und das nur für mich. Genau das hatte ich gebraucht. Ich zog meine Hose und Boxershorts nach unten und ihr Blick weitete sich. Entsetzt entgegnete sie „Das passt dort unten niemals rein." Schmunzelnd entgegnete ich „Glaub mir Süße, das wird es."

Mit einem Ruck drehte ich sie um, sodass ich einen tollen Ausblick auf ihr Hinterteil hatte. Ich knetete ihn und gab ihm einen Klaps. Er war perfekt. Emma stöhnte in das Kissen vor ihr. Ich mochte, dass es ihr gefiel. Also wartete ich nicht lange und schob mich mit einem Mal in sie.

Mafia PrincessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt