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Die letzten Tage durfte ich nicht aus dem Bett raus bevor ich wirklich richtig mich erholt habe. Astrid brachte mir ab und an mal etwas zu essen und wir quatschen viel miteinander. Auch Heidrun und Raffnuss waren mal mit dabei und wir konnten mal so ein richtiges Mädelsgespräch führen. Der Stoff in meine Hand hab ich mal abgemacht,wo der Kratzer von der Höhle war. Aber er sah sehr seltsam aus, so geschwollen und lila. Ich dachte mir nix dabei und konnte dann bald endlich das Bett verlassen. Ich unternahm dann die Tage viele Flüge mit Jonny und auch mit den anderen immer mal.

Eines Tages beraten wir uns gerade in der Speisehalle unsere nächsten Ziele. Eines der Ziele war, den Stützpunkt von Drachenjägern zu zerstören. Sie belagern eine Schlucht und wir konnten nicht genau einsehen wie viele es genau sind und was die dort genau planen. Das war unser nächstes Ziel. In den Buch von Hicks Vater stand nicht sehr viel mehr drinne. Nur halt das was wir schon wussten. Somit mussten wir weiter forschen. Wir hatten auch neue Linsen gefunden aber damit war Fischbein schon längst am beschäftigen. Wir wollen erstmal den Stützpunkt auskunftshaften und dieses Mal nahmen wir Dagur mit. Wir legten unsere Waffen an und sattelten dann unsere Drachen. Danach flog Hicks vorne weg und wir dann hinter her. Es fing an zu regnen und nach stundenlangem Flug sahen wir sie von weitem. Dagur und Hicks besprachen etwas und plötzlich flog dagur los. Wir riefen nach ihm aber er flog genau dort rein. Ich flog ihm schnell hinter her um ihn zu retten. Es begann überall Pfeile zu fliegen und überall explodierte es. Ich hab dagur aus den Augen verloren. Plötzlich explodierte etwas genau neben mir und Splitter bohrten sich in mein Arm. Auch ein Pfeil stach wieder in meiner Schulter. Ich hab vor Schreck los gelassen und rutschte somit aus dem Sattel. Die schmerzen waren unerträglich. Ich knallte auf ein Felsen und dann spürte ich das Meer unter mir. Das Salz vom Meer brannte in meinen Wunden. Ich hörte Black Lightning nach mir rufen. Aber ich konnte nicht antworten. Ich war mit mein Kopf aufgeschlagen und konnte mich somit auch nicht bewegen so sehr ich auch darum kämpfte. ,,Flieh!",war das einzige war ich sagen konnte bevor es mir schwarz vor Augen wurde. Das einzige was ich nach langer Zeit spürte waren krallen die mich umfassten und mich mit zogen. Danach wurde wieder alles schwarz und ich bekam nix mehr mit.

Als ich wieder erwachte lag ich in ein Bett. Ich fasste mit mein rechten Arm an mein Kopf da es etwas zog im Kopf. Ich wollte mein linken Arm bewegen aber irgendwas war seltsam. Ich versuchte ihn anzuheben und als ich hin schaute sah ich das er komplett aus Metall bestand. Ich schreckte hoch und sah diesen arm genauer an. Was war passiert? Wo bin ich überhaupt? Wie kam ich hierher? Ich bewegte den Arm nach rechts und er tat es auch. Ich stand langsam auf und ich sah in ein großen Spiegel. Ich hatte ein langes weißes Kleid an mit Gold.

 Ich hatte ein langes weißes Kleid an mit Gold

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Der Arm war richtig in mein Körper verankert. Aber trotzdem stellte ich mir die Frage wo ich hier bin. Ich zog mir die goldenen Schuhe an und trat dann aus der Tür raus. Es ging nach rechts und links und ich entschied mich nach rechts zu gehen. Den Gang entlang standen viele verschiedene Drachenfiguren und jede einzelne hatte eine Flamme zum Leuchten des Ganges. Einzelne Drachen kamen mir bekannt vor aber auch andere waren mir unbekannt. Meine Schritte schalten in den leeren Gang. Immer wieder stellte ich mir die Frage wo ich hier bin. Es war richtig warm in den gang. In den meisten Gängen war es eigentlich immer zügig aber dieser hier nicht. Jetzt erst viel mir auf das auch meine Waffen fehlten. Falls ich bei Drachenjägern bin kann ich mich wenigstens mit meiner Kraft verteidigen. Nach langem laufen kam ich vor eine große hölzerne Tür. Sie war auch mit verschiedenen Drachen verziehrt. Auch vereinzelt Drachensprachenschriften konnte ich sehen. Aber sie war wirklich extrem riesig. Ich drückte leicht dagegen und sie ging mit Leichtigkeit auf. Ein helles weißes Licht schien mir entgegen. Es war ein warmes helles Licht. Ich schloss kurz meine Augen und als ich die Augen öffnete stand auch mein Mund weit auf. Als ich sah wer vor mir standen konnte ich meinen Augen kaum trauen.

Die letzten ihrer ArtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt