Rotzbacke Sicht
Ich dachte an ein Plan um Hackenzahn zurück zu holen. Mir viel sogar einer ein und ich besorgte mir ein zitteraal und tat ihn in ein großen Rucksack. Mit diesem Rucksack ging ich zu der Höhle wo Hackenzahn und seine Freundin sind. Als ich dort ankam sah ich gerade wie er ihr ein Fisch hinlegte und ihn nahm und fraß. ,,Na du kannst was erleben.",flüsterte ich zu mir selbst. Als Hackzahn verschwand kam ich zusammen mit dem Rucksack aus mein Versteck und Hackenzahns Freundin ging in Angriffstellung. ,, Wie ich sehe hat Hackenzahn dich zu einen essen eingeladen. Keine sorge ich will dir nix tun.",sie schnupperte jetzt mir zu. Ich schmiss ihr den Rucksack hin und der zitteraal kroch aus den Rucksack und sie sprang zurück und schaute mich sauer an. ,,Ups das tut mit aber leid. Ich dachte ihr mögt Aale. Es wäre das beste wenn du jetzt weg fliegst und nie wieder kommst!",sagte ich zu ihr und umkreuzte meine Arme vor meiner Brust. Plötzlich kam Hackenzahn angeflogen und schleuderte den Aal mit seinen Schwanz mir entgegen. Mich durchzuckte mehrere Schläge als der Aal von mein Körper schlängelte. Ich stand auf und schaute Hackenzahn wüdent an. ,,Du musst dich jetzt entscheiden. Endweder sie oder ich?",sagte ich zu ihm und hoffe innerlich ganz doll das er zu mir kommt. Er schaute mich und dann sie an und dann wieder mich. Als er zurück ging traf es mich wie ein Schlag. Mir kamen die Worte meiner Freunde wieder in den Sinn. Er hat sich anscheinend wirklich ausgewildert. Wieso tat er mir das an? Ich ging mit gebrochenen Herzen und gesenkten Kopf zu der Drachenbasis zurück. Ich ließ mir dabei viel Zeit und mir kam immer wieder dieser Augenblick vor Augen als Hackenzahn sich für sie entschieden hatte. Als ich bei der Drachenbasis war, war es schon mitten in der Nacht. Die anderen kümmerten sich gerade um ihre drachen im Drachenstall, als sie mich bemerkten. ,,Was passiert?",fragte Arijana. Ich reagierte aber nicht darauf sondern ging zu dem Gehege wo Hackenzahn davor drin lag und schaute traurig auf den Boden als diese Szene wieder vor mein Auge kam. ,,Ich werde mich etwas hinlegen, vielleicht für ein paar Wochen.",meinte ich sehr niedergeschlagen und ging wieder aus den Stall Richtung meines zu Hauses. Dort waschte ich mich und viel dann ins Bett und fing einfach an zu weinen. Wieso hat Hackenzahn sich gegen mich entschieden? Ich habe doch versucht ihm immer ein toller Freund zu sein. Was hab ich nur falsch gemacht? Immer weiter liefen die Tränen meiner Wange hinab. Ich werde morgen Nachmittag nach Berk zurück segeln. Ich bin kein Drachenreiter ohne Hackenhahn. Unter Tränen in den Augen und den Schmerz in der Brust schlief ich dann ein.
Ein paar Stunden zuvor bei Arijana und Hicks und ihren beiden Drachen.(Arijanas Sicht)
Wir kamen bei der Hütte von Hicks an und gingen dann auch rein. Als seine Tür hinter mir zu war ging es schon los bei Hicks. ,,Was genau weißt du. Ich weiß ganz genau das du uns wieder anlügst. Ich weiß auch das du die ganze Nacht letztens nicht da warst also erzähl...",sagte er und verzog dabei keine Miene. ,,Ich wollte herausfinden warum sich Hackenzahn so seltsam sich gestern benommen hat. Ich wollte mit ihm reden aber er gab kein Wort von sich. Also bin ich ihn dann gefolgt. Er flog zu einer Höhle und da war ein anderer Riesenhafter Albtraum, aber weiblich. Hackenzahn hat nur auf ein Hilferuf reagiert und nicht auf ein paarungsruf. Jackline wird von ein riesenhaften Albtraum Titan bedroht und dieser versucht ihre Eier zu zerstören. Ich hatte mit beiden geredet und ihnen versprochen nix zu sagen, weil sie es alleine klären wollten. Sie konnten uns beide aber nicht überreden nicht zu helfen. Ich habe seitdem ich rotzbacke so gesehen habe übelste die Schuldgefühle, da ich nix sagen kann.... Und das ist die komplette Wahrheit. Ich wollte auch nicht das ihr mich jetzt hasst und vielleicht vortjagt...", erklärte ich nun die Wahrheit. Hicks kam nun näher und wischte mir mit seinem Daumen meine einzelne Träne weg, die gerade meine Wange runter lief. ,,Wir würden dich nie weg jagen. Egal was du für Unsinn manchmal machst. Aber wir alle sind Freunde.... Außerdem würde es Schmerzen dich gehen zu lassen.",flüstert er mir zu. Ich schaute ihn nun in die Augen und nach paar Sekunden spürte ich seine Lippen auf meinen. Er steckte so viel Liebe in den kuss, was ich auch tat. Seine eine hand zog mich an meine Hüfte näher zu ihm und seine andere Hand strich er mein Haar entlang. Durch Atemnot mussten wir leider den kuss unterbrechen. ,,Aber eine bitte hab ich an dich.",flüstert er weiter. Er nahm meine Hände, die auf seiner Brust lagen in seine großen warmen Hände. Ich schaute ihn fragend an. ,,Wenn du irgendeinen drachen was versprichst, dann sag es mir bitte trotzdem Oder zumindest einen von uns. Das ist einfach das Vertrauen zwischen uns Drachenreitern. Wir helfen uns gegenseitig ok.",meinte er nun etwas lauter und ich nickte einverstanden. ,,Denkst du Rotzbacke wird sauer wenn ich ihn die Wahrheit erzählen würde?",fragte ich Hicks unsicher. ,, Natürlich wird er erstmal sauer sein. Aber selbst rotzbacke versteht das dann, er hätte dann wahrscheinlich auch so gehandelt... Auch wenn ich da meine Zweifel auch hätte.",lachte Hicks etwas auf. ,,Aber zu erst müssen wir rotzbacke drei Riesenhafte Albträume besorgen damit er trotzdem im Sattel bleibt. Denn auch ihn brauchen wir dort oben.",meinte er dann wieder ernst und dachte auch sofort nach. Den er hielt seine hand an sein Kinn und zog seine Augenbrauen etwas zusammen. Dann gingen wir zusammen zu den anderen Reitern und erzählten ihnen unseren Plan. Natürlich waren sie am Anfang etwas misstrauisch aber dann später stiegen wir alle auf unsere Drachen und flogen auf paar Inseln auf denen Riesenhafte Albträume wären. Wir fanden auch schnell drei die ich durch meine Gedanken überreden konnte mit uns zu kommen. Wir flogen die komplette Nacht und waren dann am nächsten Morgen wieder in der Drachenbasis.
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Die letzten ihrer Art
AdventureIch lief ein dunklen langen Gang entlang. Die einzige Lichtquelle waren kleine Fackeln an den Seiten. Sie wurden vom großen Drachen Skulpturen gehalten. Ich trug ein weißes langes Kleid an. Wohin ich lief oder wo ich mich hier befinde? Wusste ich ni...