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Vor mir saßen sehr große Drachen. Der goldene viel einem sofort ins Auge. ,,Ah du bist wach.",fing er an zu sprechen und seine Stimme war tief aber ruhig. Mein Mund war immer noch leicht geöffnet. ,,Du hast sicherlich sehr viele Fragen. Diese werde ich dir alle beantworten.",er kam von sein Thron hinabgestiegen und blieb vor mir stehen.,,Steig auf ich führe dich herum!",er hatte sich neben mich hingelegt und ich konnte so auf sein rücken steigen. Seine Schuppen waren weich und etwas Fell kamen zwischen ihnen hervor. Ich hielt mich an sein Rückenstachel fest als er wieder aufstand und los lief. Wir liefen wieder aus der Tür raus und er lief dann den gang zurück aus dem ich gerade kam. ,,Nun gut. Ich sage erstmal willkommen in Schachmidar die Stadt der Drachen." Wir standen auf ein großen Balkon und schauten aus einer Art Palast auf die gewaltige Stadt unter uns. Ein riesen Wald erstreckte sich komplett drum herum. Die Stadt bestand nicht aus Häusern so wie ich es kenne. Die Stadt bestand aus Bäumen, Seen, Flüssen, Höhlen. Ein sehr großes Tor stand weit am Ende davon.

Auch Ruinen sah ich zwischen den Bäumen hervorragen und auch hier überall Drachenskulpturen

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Auch Ruinen sah ich zwischen den Bäumen hervorragen und auch hier überall Drachenskulpturen. ,,Ich bin hier der Kaiser der Drachen und stehe somit komplett über alle Drachen. Du kannst mich gern Folgurn nennen.",sagte er weiter und dann breitete er seine Flügel aus und schwang sich in die Luft. Wir flogen über die Baumwipfel und ich konnte viele Drachen sehen. ,,Wie komme ich hierher?",fragte ich über den Wind hinweg da ich endlich meine Stimme wieder gefunden habe. ,,Shalar die Wasserdrachenkönigin hat dich im Meer aufgefischt. Sie brachte dich hierher da es wirklich nicht gut um dich stand. Unsere Heiler haben sich dann um dich gekümmert und Guntur unser Drachenschmied hat dir diesen arm geschmiedet. Wir mussten dir den Arm abnehmen da er komplett von Gift besetzt war...",,wartet.. warte... Warte... Gift? Woher soll ich bitte dieses Gift bekommen haben?",fragte ich ihn. Wir landeten an einem großen See und er ließ mich von sein rücken absteigen. Er legte sich in die grüne Wiese. ,,Du hattest ein Pfeil in der Schulter stecken und die Schürfwunden an deiner Handinnenfläche war glaube die Ursache.",meinte er und schaute dabei mich an. ,,Ich hab mich in einer Höhle aufgeschirft. Aber wie kommt da Gift rein?",fragte ich nun. ,,Nun das war bestimmt in einer Gletscher Höhle nicht wahr?",ich nickte als er mich fragte. ,,Wir haben dort den Regenbogenstein gesucht und auch gefunden.",,Ah das erklärt alles. Der Stein kann für andere sehr nützlich sein aber um dieses Verfahren in wege zu leiten muss er das Gift was er in sich trägt abwerfen. Da war deine Wunde Stelle die perfekte Sache. Als du deine Magie eingesetzt hast wurde es erst so richtig in Kraft gesetzt das Gift. Es hat sehr an deiner Kraft gezogen nicht wahr?",wieder nickte ich. ,,Verstehe. Nun damit es nicht schlimmer wurde mussten wir den Arm abnehmen und somit dir diesen arm geben.",ich schaute auf mein metallarm und dann der Sonne entgegen die langsam hinter dem Tor unter ging. ,,Aber dieser arm ist nicht aus einen normalen Metall. Dieses Metall ist unzerstörbar und kann genauso deine Magie weiter leiten. Du kannst ihn wie dein richtigen arm benutzen.",meinte er um mich etwas aufzumuntern. ,,Ich bin wirklich ihnen sehr dankbar für alles. Aber es war vielleicht etwas zu viel für mich. Ich würde wenn ihnen es nix ausmacht morgen weiter reden.",sagte ich und er nickte einverstanden. ,,Ich kann das sehr gut verstehen. Ich bringe dich in dein Gemach zurück und dann morgen reden wir zum Frühstück weiter.",meinte er und dieses Mal nickte ich einverstanden. Ich durfte wieder auf sein rücken steigen. Wir flogen zurück und er brachte mich persönlich in mein Schlafgemach. Er wünschte mich noch eine gute Nacht und lief dann elegant den Gang entlang. Ich ging in das Zimmer und schaute in den Schrank der sich mit im Zimmer befand. Dort waren auch normale Kleidung drin die ich immer getragen habe. Ich zog mir das Kleid aus und legte mich in das Bett. Davor sprach ich den Spruch für Heilung und ließ die Wunde an mein Kopf heilen. Ich dachte an Hicks und vermisste ihn schrecklich. In Gedanken an ihn schlief ich dann ein und weinte dabei auch etwas.

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