Ich war mir in meinem Leben vermutlich noch nie sicherer als jetzt. Ich wollte ihn. Woher dieser Umschwung kam, wusste ich nicht. Aber ich wollte ihn auf einmal trösten, ihm Sicherheit geben. Ich wollte ihn nicht mehr, für das, was er getan hatte, verurteilen. Den Schmerz in seinen Augen hatte ich gesehen und erkannt das er es aufrichtig bereute. Er wusste es nicht. Es war ein grausamer Unfall, wie er zu tausend Mal auf dieser Welt passierte. Falsche Person am falschen Ort. Tragisch, aber ihn zerstörte das Wissen darüber, dass er ein Kind getötet hat. Ich wusste noch nicht, ob ich ihm ganz verzeihe. Aber was ich wusste, war, dass ich ihn hier und jetzt spüren wollte. Leano vernebelte mir eindeutig den Verstand.
Unsere Zungen spielten weiter miteinander und ich begann meine Mitte an seinem bereits harten Schwanz zu reiben. Leano stöhnte in unseren Kuss und es erfreute mich, diese Auswirkung auf ihn zu haben.
Während ich mich mit meinen Händen auf seiner Schulter abstütze, um Halt an ihnen zu suchen. Wanderten seine Hände an meinen Hintern und drückten fest zu. Mein Kopf fiel wie von allein in den Nacken und ich genoss das Gefühl.
Leano begann mit seiner Zunge, über meinen Hals zugleiten und hinterließ sanfte Küsse.
Im nächsten Moment packte er erneut fest meinen Hintern und hob mich auf seine Hüfte. Automatisch schlangen sich meine Beine um seine Hüfte und ich liebte die Nähe zu ihm. Er drehte sich mit mir und ließ mich in die Matratze des Bettes sinken. Nun lag ich unten und er stützte seine Arme neben meinem Kopf ab, um mir tief in die Augen zuschauen. Ich erwiderte seinen Blick.
„Du weißt nicht, wielange ich bereits auf diesen Moment gewartet habe. Dich endlich zu ficken, mio fiore."
Bei seinen Worten bemerkte ich, wie mir die Röte in die Wangen schoss. Er sollte weniger reden. Meine Hand glitt in seinen Nacken und ich zog sein Gesicht nah an meines, um seine Lippen wieder zu schmecken.
Er küsste mich nicht zurückhaltend. Seine Zunge spielte mit meiner dominant und ich genoss es, wie sehr er die Oberhand behalten wollte.
Seine andere Hand wanderte unter meinen Rock, in Richtung meiner Mitte. Er ließ sich nicht stressen, sondern machte ganz langsam. Zu langsam. Meine Nerven würden platzen, wenn er sich noch mehr Zeit ließ. Leano hatte wieder damit begonnen meinen Hals zu küssen.
„Bitte..., hör nicht auf..."
„Das hatte ich nicht vor, mio fiore, aber ich werde dich auch nicht wie eine schnelle Nummer ficken. Du bist keine billige Nutte. Du sollst morgen früh noch spüren wie sehr ich dich vergöttere."
Seine Worte ließen mich augenblicklich noch feuchter werden und ich hatte das Gefühl auszulaufen. Er bemerkte dies wohl auch, als er meinen Slip beiseiteschob und einen Finger über meine empfindliche Stelle kreisen ließ, welche bereits vor Lust nur so pochte.
„Fuck, bist du nass, fiore", stöhnte Leano und auch mich erregte wie sehr es ihm gefiel.
Leano befreite mich von meinem Rock und Slip. Mein Unterleib war nun vollends entblößt und ganz von alleine spreizte ich meine Beine. Er fand erneut zwischen ihnen Platz und seine Finger wanderten wieder zu meiner Mitte.
Er umkreiste meine Klitoris und es erregte mich immer mehr. Seine Lippen trafen erneut auf meine, bis ich bemerkte wie er einen Finger in meine Mitte gleiten ließ. Er stoppte mein Aufstöhnen mit einem Kuss.
Immer wieder versenkte er seinen Finger in meiner glühenden Mitte, bis er schließlich erst einen und dann noch einen Weiteren dazu nahm und mich intensiv stimulierte. Ich merkte, wie meine Beine bereits begannen zu zittern. Meine Mitte verkrampfte sich um seine Finger. Leano bemerkte dies und zog kurzerhand seine Finger aus mir.
Ich gab ein enttäuschtes Wimmern von mir, doch Leano entledigte sich seiner Kleidung und war blitzschnell wieder zwischen meinen Beinen. Meine Bluse zog er mir über den Kopf aus und öffnete meinen BH. Ich lag nun komplett entblößt vor ihm.
Sein gieriger Blick lag auf mir und ich bemerkte seine harte Erregung bereits an meinem Eingang. Doch er drang noch nicht in mich ein. Er ließ sich Zeit. Unendlich viel Zeit.
Seine Küsse wanderten von meinem Hals zu meinen Brüsten. Dort angekommen nahm er einen meiner Nippel in den Mund und umkreiste ihn, wie eben noch meine Zunge. Dieses Gefühl entfachte die Flammen in mir um ein weiteres. Er biss leicht hinein. Ein kleiner Schmerz schoss durch meinen Körper, er war allerdings in derselben Sekunde wieder vergangen.
Leano beendete seine Küsse und kehrte zurück nach oben. Ein letzter Kuss auf meine Lippen. Danach starte er mich an. Er wollte eine Bestätigung. Ich nickte ihm ehrlich zu, denn ich wollte dies hier. Auch wenn ich zuvor der Meinung war ihn zu hassen. Ich wollte jetzt von ihm gefickt werden. Er verstand es und kurzerhand spürte ich seine Eichel an meiner Öffnung.
Mit einem kräftigen Stoß war er in mir und verweilte für ein paar Sekunden. Er war so groß. Ich brauchte einen Moment, um mich an seinen Umfang zu gewöhnen.
Leano begann sich zurückzuziehen, um dann wieder kräftig in mich zu stoßen. Meine Hände fanden halt an seinen Schultern und er legte eine seiner auf meiner Taille ab.
Immer wieder drang er in mich ein. Unser beider Stöhnen erfüllte den Raum. Ich hoffte nur, niemand würde uns hören.
Eine Ewigkeit verbrachte er damit sich, in mir zu bewegen. Immer wieder zog er sich zurück und stieß in mich. Meine Augen lagen dabei tief in seinen. Das Einzige, was mir half, dies alles zu verarbeiten war mein Stöhnen. Unter seinen Stößen sprach Leano zu mir: „weißt du Milena, warum ich so besessen von dir bin?"
Ich konnte ihm nichts erwidern. Er drang immer noch mit einer Wucht weiter in mich ein und ich bemerkte bereits, wie sich eine Welle der Lust anbahnte.
„Weil du so perfekt bist. Dein Körper ist perfekt. Jedes fucking Haar an deinem Körper ist perfekt. Du fühlst dich so unfassbar perfekt um meinen Schwanz an und auch dein orgasmus wird sich so perfekt anfühlen. Also komm für mich meine kleine Blume." Und mit diesen Worten war es um mich geschehen. Die Welle brach über mich herein. Meine Sicht verdunkelte sich. Leano drängte wieder in mich ein und ich stöhnte all diese Gefühle heraus. Meine Finger fanden halt in seiner Haut und ich war mir sicher, er würde Spuren davontragen. Leano drang weiter in mich ein und ich genoss die letzten Züge meines Höhepunktes. Er hatte recht, wir passten perfekt zueinander. Ein weiterer Stoß und auch Leano fand zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir. Er ließ seinen Kopf schwach und benebelt auf meine Brust fallen. Sein Schwanz immer noch in mir. Meine Muskeln immer noch am Pulsieren.
„Du bist einfach so perfekt", flüsterte er gegen meine Haut, ehe er sich nah an mich kuschelte.
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Miracle of the Mafia Boss
Romansa~ Band 1 ~ Mafia | Slowburn | Dark Romance Milena arbeitet in ihrem Traumberuf bereits seit mehreren Jahren. Sie betreut Kinder in einer Kita. Ihr Alltag ist meist langweilig und wiederholt sich, allerdings liebt sie ihren Job. Eines Tages fällt ih...