14 Kapitel: Die Entscheidung

71 4 0
                                    

Ich bekam den Schock meines Lebens, als ich meine Freunde im Kristall eingesperrt sah. Was ist bloß passiert, das sie so behandelt werden. "Sokka, Katara! Was ist mit euch passiert? Was hat der König euch getan?", fragte ich. "Es ist so, das Aang eine Prüfung machen muss und wenn er es nicht schafft, sterben wir und du musst in Omashu bleiben!", sagte Sokka, was mir noch mehr Bauchschmerzen verursacht. Als hätte ich nicht schon genug Probleme. "Ich will aber nicht hier bleiben, da es nicht mein zu Hause ist, auch wenn ich Prinzessin bin und wahrscheinlich nach diesem König Omashu regieren soll. Ich möchte es aber nicht, da ihr meine Familie seit!", motze ich und schaute übers Geländer, wo ich genau hinsehen kann, was unten gerade passiert. Aang kämpft gerade gegen den König und das schlimmste dabei, das er Erde bändigt und was macht mein Junge? Er bändigt nur Luft und ein bisschen Wasser. Er würde es nie und nimmer überleben. Ich sprang vor ihn und blockte die ganzen Steine mit meiner Erdbändigungskraft ab, Hauptsache dem Avatar passiert nichts, das ich es aber Ann, wusste ich nicht. "Du kannst Erdbändigen? Ich bin stolz auf dich!", sagte er, aber ich schüttele den Kopf. "Halt die Klappe Bumi. Wieso lässt du meine Freunde nicht in Ruhe? Sie haben dir nichts getan! Sie können nichts für den Bockmist, den mein Onkel angestellt hat!", sagte ich und wurde wurde plötzlich von hinten umarmt. "Du bist wieder da. Ich dachte ich hätte dich verloren, weil du weggelaufen bist!", sagte er, was ich wirklich niedlich fand, denn so hat sich noch nie einer gesorgt. "Deine Freunde werden sterben, wenn du die Prüfung nicht beendest!", sagte er, was mich kochen lies. "Es reicht. Wie wäre es, wenn du deine Scheiße selbst machst. Du sollst mein Großvater sein? Du kannst noch nicht mal für mich da sein!", pampte ich ihn an und bändige ein großen Stein und das nur mit einem Finger, damit sich Aang nicht lösen braucht. Bumi wurde gegen die Wand geschleudert, steht aber wieder sofort auf. "Willst du noch ein Nachschlag, oder hörst du endlich auf!", sagte ich. "Unter einer Bedingung, wenn du hier bleibst, kann ich es einrichten!", meinte er. Ich bin wohl im falschen Film? Ich soll meine Freunde im Stich lassen, damit sie verschwinden können? "Lu?", fragte Aang und dreht mich so, das ich in seine Augen schauen konnte. "Ich will eigentlich nicht hier bleiben. Das ist nicht mein zu Hause. Meine Mutter lebt hier, die mich 15 Jahre lang ignoriert hat. Willst du sowas als Mutter und Familie?", fragte ich ihn mit Tränen in den Augen. Der König blieb im Hintergrund und schaut nur zu. "Wenn du hier bleiben willst, kann ich dich nicht dazu zwingen mit zu kommen, aber eines musst du wissen, das wir dich immer vermissen werden, wobei ich dich am meisten vermissen werde!", sagte er, was mich noch trauriger macht, als vorher. "Es dient zu eurem Schutz!", sagte ich, was er aber danach tat, lies mein Atem stocken. Er küsste mich und das ohne die Wimpern zu zucken. als er sich löste, gab er mir noch einen auf die Backe und verschwand aus dem Raum. "Aang!", weinte ich, aber er bekommt es nicht mehr mit. Katara und Sokka wurden befreit und kamen auf mich zu und umarmten mich. "Wir werden dich vermissen. Aang wird es schon verkraften. Er braucht seine Zeit. Es tut einfach nur weh, wenn man seine Freunde vermisst. Ich fing an kräftiger zu weinen und rannte in Schlafzimmer. Meine Liebe und meine Freunde weg und das nur wegen der Prüfung? Bumi kam rein und setzt sich neben mich. "Was willst du. Hast du nicht schon genug angestellt?", fragte ich sauer. "Ich weiß wie es ist, wenn man seine Freunde im Stich lassen muss, deswegen habe ich noch mal darüber nachgedacht!", sagte er und gab mir eine Tasche voll mit Essen. "Man darf liebende nicht trennen!", sagte er noch, das ich ihm um den Hals fiel. "Danke!", sagte ich und lief sofort los. Hoffentlich sind sie noch nicht weg.

Avatar Der Herr der 4 Elemente: Der 2 Avatar(Aang Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt