Avatar Der Herr der 4 Elemente: Der 2 Avatar(Aang Ff)

20 Kapitel: Das Dorf und der Waldgeist

Ich sah nicht richtig. Ist das wirklich passiert? Hat er mich wirklich im Avatar Zustand geküsst? War er noch bei Sinne? Diese Fragen gehen mir durch den Kopf, für die ich keine Antwort weiß. Er Nahm mich Brautstyle hoch und flog wieder in die Höhe. Mann ist das hoch und ich glaube die Angst sitzt in meinem Magen. Sokka und Katara staunten nicht schlecht, als er wieder mit mir nach unten ging, aber ihre Gesichter sahen nicht happy aus. Ich habe Mist gebaut und zwar ein großen. "Wieso hast du uns verraten?", fragte Sokka angepisst, das ich mein Kopf senkte. "Sie haben mich hypnotisiert, das ich alle verraten musste. Sie haben mich verletzt und gedroht meiner Mutter was an zu tun, wenn ich nicht mitspiele, die haben mich sogar wegen der Wintersonnenwende ausgequetscht!", sagte ich traurig. Ich wollte das alles nicht. Seit sie mich vor kurzem im Stich gelassen hatten, bin ich noch mehr verletzbar, als vorher. "Na toll. Jetzt werden sie uns erst Recht verfolgen. Hättest du deine Klappe gehalten, wäre das nicht passiert. Sie werden erst dann ruhen, wenn sie uns geschnappt haben. Zukommen haben wir auch an der Backe!", motzte er, was mich nervte. "Was hätte ich nach deiner Meinung tun sollen? Abhauen oder Magie nutzen? Ich bin doch nicht lebensmüde. Dann kann ich mich ja gleich begraben lassen. Es hat euch auch keiner gesagt, das ihr mich retten sollt!", sagte ich patzig. "Wir wollen uns entschuldigen, das wir nicht zu dir gehalten haben, auch als du uns am meisten gebraucht hast. Wir hätten dich besser verstehen sollen, das deine Mutter ein Fall für sich ist. Es tut uns leid!", sagte Katara und rammte ihr Ellenbogen in Die Seite ihres Bruders. "Aang hat jeden Moment, Zeit und Tage geweint und an dich gedacht. Als du uns verraten hast, war er noch mehr am Boden zerstört. Es gab kein Moment, wo er nicht an dich gedacht hat!", sagte sie noch hinter her. "Wir müssen echt los, wenn wir Roku sehen wollen. Ich weiß du willst nicht, aber er will dich auch sehen. Du bist seine Urenkelin und ich will nicht alleine da hin!", sagte Aang und nahm meine Hand. Er ist so süß, das ich ihn am liebsten knuddeln könnte, aber ich spare es mir auf, aber was Roku betrifft? "Ich weiß nicht, ob ich mit soll?", fragte ich. "Mach dir kein Kopf. Wir sind alle für dich da. Diesmal lassen wir dich nicht hängen!", sagte er, was mir ein kleines Lächeln auf mein Gesicht zaubert. Wir flogen sofort los, bevor die Feuernation weiß, wo wir sind. Nach dem langen Flug landen wir in einem kleinen Dorf, wo wir Rast machen wollten, aber das wird wohl nichts. Ein Mann kam in unsere Richtung. "Entschuldigung. Sind sie der Avatar?", fragte er uns, das Aang und ich mit Ja antworteten. Das Dorf ist ängstlich und ruhig zu gleich. Hat was von einem Horrorfilm. "Was ist denn passiert?", fragte ich , das er mich ängstlich anschaut. "Jede Nacht kommt so ein Monster und schnappt sich unsere Bewohner. ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich weiß auch nicht, welche er sich als nächstes nimmt!", sagte er. Das wird schlimm. Was passiert, wenn er meine Freunde schnappt? "Ich mache es, das sie beruhigt sein können!", sagte der Avatar. Ich habe mich wohl verhört? "Bist du verrückt? Nur über meine Leiche!", sagte ich. "Uns bleibt aber keine andere Wahl! Das Dorf ist sonst in Gefahr. Ich weiß du hast Angst um mich, das verstehe ich, aber da müssen wir durch!", sagte er. Meine Laune sank wieder tief in den Keller und meine Füße wurden vom Boden weg gezogen. Das kann doch alles nicht wahr sein? Ich könnte platzen vor Wut oder heulen vor Angst. Ich kann mich nicht entscheiden. "Ich werde es tun um euch zu beschützen, damit ihr wieder in Ruhe weiter leben könnt!", sagte er. "Nein. Bitte tue das nicht. Wir brauchen dich. Was passiert, wenn du nie wieder zurück kommst?", fragte ich traurig. "Ich werde wieder zurück kommen, aber wenn es doch nicht so ist, dann versprich mir, das du Roku bei der Wintersonnenwende besuchst, Appa dein eigenes nennst, deine Freunde mit deinem Leben beschützt und den Krieg beendest, damit die Menschheit weiter in Frieden leben können!", sagte er, was mir ein Schauer über den Rücken laufen lässt, das ich sogar kein Ton mehr raus bekomme. "Katara, pass gut auf sie auf, denn dich wird sie jetzt brauchen!", sagte er und ging voraus. Ich fing am ganzen Körper an zu zittern und bete, das er mir wieder zurück kommt, denn ohne ihn, macht mein leben kein Sinn mehr.