Avatar Der Herr der 4 Elemente: Der 2 Avatar(Aang Ff)

15 Kapitel: Neue Familie

Ich hoffe, das ich sie noch einhole, nicht das sie schon weg sind. Ich liebe meine Freunde sehr, aber am meisten Aang. Das stellte ich mit der Zeit fest. E bedeutet mir wirklich sehr viel, das ich mein Leben für ihn opfern würde. Danke dir Bubi, das du mich doch gehen lässt. "Eure Majestät? Vergessen sie ihr Umhang nicht. Es ist ein bisschen frisch!", sagte ein Butler, das ich mich bedankte und aus dem Schloss rannte. Ich konnte schon von weitem sehen, das Appa sich weigerte, das Grundstück zu verlassen. Er mag mich auch und will scheinbar deswegen nicht weg. "Jetzt komm schon. Sie hat ihre Entscheidung getroffen. Sie will hier bleiben, um uns zu beschützen. Sie gibt uns sogar ein Vorsprung, auch wenn es mich selbst verletzt. Sie ist da, wo sie hingehört. Ich muss sie gehen lassen, dann schaffst du es auch!", sagte Aang traurig. Es schmerzt mit im Herzen, ihn so zu sehen. Wenn er nur wüsste. "Liebe ist eh überbewertet. Sowas braucht keiner, denn das hindert dich nur von der Arbeit und raubt dir den letzten nerv!", meinte Sokka, das er von Katara ein bösen Blick einkassierte. Ich musste leicht kichern, weil es zu lustig aussah. "Sei doch still. Du bist in Suki, die Kriegerin von Kiyoshi, verliebt, also brauchst du nicht solche Sprüche raushauen!", sagte Aang. Ich trat näher heran, das sie alle zum Kampf ansetzen wollten, aber ich schüttele nur die Hand, das ich nicht zum Kämpfen da bin. Es konnte mich keiner sehen, da ich die Kapuze über dem Kopf hatte, was für mich ein Vorteil war, son konnte ich mein Avatar anschauen, ohne das er mich sah. Seine Augen sind ein Traum, seine Art ist wunderschön und wie er sich um dich kümmert, als wärst du sein Besitz. Eine Seite, die ich nicht von ihm kenne. Ich ging zu Appa und streichelte ihm an der Nase. "Finger weg, von meinem Bison!", schrie er mich an und wollte mich weg fegen, aber ich blockte ab. Der Bison schnüffelte an mir, das er mich direkt danach abschleckte. Alle erstarrten und schauten mich an. "Ihr seit wirklich dämlich, das ihr eure eigene Freundin nicht erkennt!", sagte ich und nahm meine Kapuze runter. "Wie ist das möglich?", fragte Sokka. Aang hatte Freudentränen in den Augen und sprang mir um den Hals, das wir uns umarmten. "Ich habe dich vermisst!", sagte er. "Ich dich auch. Bumi hatte gesagt, das man liebende nicht trennen darf und schon gar nicht Familie. Auch wenn er mein Großvater ist, möchte ich bei euch bleiben. Ich hatte geheult, weil ich es nicht ertragen konnte. Ihr seit mir alle ans Herz gewachsen und ich hatte nie gedacht, das ich mich mit dem Avatar vertragen kann, wenn ich daran denke, was er uns angetan hatte!", erklärte ich und alle nickten. "Dann sind wir ja vollzählig!", sagte Katara und wir wollten gerade auf den Bison, als wir aufgehalten wurden. "Wartet!", sagte eine weibliche Stimme, die mir sofort bekannt vorkam, das sich die 3 schützend vor mich stellten. "Ich bin Lunas Mutter. Ich will euch nichts tun. Sie ist nach mir die nächste Thron Erbin von Omashu. Wenn Bumi abdankt, braucht Omashu ein starken König. Da ich leider zu schwach bin, bevorzugt er dich. Er hat dich gehen lassen, damit du die Welt besser kennenlernst und deine Macht, die noch in dir schlummert, bändigen kannst. Liebende darf man nicht trennen. Ich weiß auch, das du mich hasst, da ich dich, als du noch ein Baby warst, verlassen habe, was ich zu tiefste bereue. Aber bitte hör mir zu!", sagte sie, aber ich ignoriere es. Das Königreich ist mir egal. Sollen die doch besiegt werden. Ich stieg auf Appa und schaute nur geradeaus. "Die Feuernation wird uns angreifen. Sind wir dir so egal?", fragte sie. Ich kann sie nicht leiden und ihre Hackfresse schon mal gar nicht. "Ich werde mit ihr reden, vielleicht komme ich ja durch. Ich würde euch dann sagen, das ihr euch beschützt, auch wenn ich der Avatar bin, kann ich nichts machen, da ich noch nicht so stark bin!", sagte er, was mich wütend macht. Er stellt sich hinter meine Mutter? Will er etwa, das ich mich mit ihr versöhne? Darauf kann er nur lange warten. Ich will hier weg. "Steigt jetzt auf, sonst fliege ich ohne euch los, ihr Schabracken!", Schnauze ich sie an, das sie mich geschockt ansahen. Ich schaute sie mit meinem finsteren Blick an, das sie schon Angst bekamen und aufstiegen. Ich flog los und sagte kein Wort mehr. Das es aber das letzte mal sein soll, wo ich sie sehe, wusste ich noch nicht.