Avatar Der Herr der 4 Elemente: Der 2 Avatar(Aang Ff)

10 Kapitel: Kyoshi

-Lunas Sicht-

Ich habe gehofft, in diesem Dorf nach Antworten zu finden, um endlich zu wissen wer und was ich wirklich bin. Ich habe zwar alle Elemente, kann aber nur 2 richtig Bändigen. Ich will meine Ruhe, aber die habe ich nicht, wenn ich 3 Leute an der Backe habe, die sich entweder zoffen oder nerven. Aber irgendwie fehlen mir. Ich weiß nicht warum, aber das Gefühl lässt mich nicht los, das sie hier her kommen werden. Ich habe tolle Menschen kennen gelernt, vor allem Suki, die mich trainiert hat, das ich mich auch verteidigen kann, ohne zu bändigen. Sie ist sehr lieb und eine tolle Freundin geworden. Heute ist der Tag des Avatars, da wir extra zum Marktplatz gingen. Kurze zeit später entdeckte ich Aang und die anderen 2. Ich frage mich nur, was die hier wollen. Unsere Blicke trafen sich und ich spürte wieder das leichte Kribbeln. Was hat das zu bedeuten. Ich darf nicht Schwach werden und so verzog ich keine Miene mehr und mein lächeln verschwand. Eine Kriegerin kam zu uns und flüstert Suki was ins Ohr, das sie schockte. "Lu? Ich will ja nichts sagen, aber die Feuernation ist auf dem Weg hier her!", sagte sie, was mir noch fehlte. Ich muss meine Freunde schützen und ich habe auch eine Idee. Ich stellte mich vor die Avatare und gestand dem Bürgermeister, das der Avatar hier ist und lies die 3 einsperren. Bitte verzeiht mir, aber das ist die einzige Möglichkeit, um euch zu schützen. Für mich ist es am besten, denn somit habe ich meine Ruhe, aber irgendwie auch nicht. Ich vermisse sie, ohne das ich es richtig merke, ich kenne dieses Gefühl nicht, aber die sind mir ans Herz gewachsen. Ich ging mit Suki zurück in die Trainingshalle und hoffte, das meine Laune besser wird, aber es ist nicht so. "Du vermisst sie, richtig?", fragte sie und ich nickte. "Es sind nur 2 Tage vergangen, aber es fühlt sich an, als wären es Monate!", sagte ich und eine Träne wandert meine Wange runter. Ich kann es nicht, sonst bringe ich sie auch in Gefahr. "Wir müssen handeln, sonst ist das Dorf gleich zerstört und du musst mir eine Sache versprechen, denn das ist mir sehr wichtig. Wenn die Feuernation einmarschiert, musst du meine Freunde in Sicherheit bringen!", sagte ich zu ihr, das sie mich geschockt anschaut. "Warum? Lu sag mir, was los ist!", bittet sie mich. "Ich bin der 2 Avatar. Das Problem was ich habe, das ich mit 4 Elementen geboren wurde. Das bedeutet das ich sie alle bändigen kann, aber leider ist das nicht so. Und der Junge mit dem Zeichen auf dem Kopf, ist der andere Avatar. Ich will nicht, das man den schnappt, da er die Welt retten soll und er muss die restlichen Elemente bändigen können. Ich will eigentlich nicht zurück, aber für ihn würde ich es tun!", sagte ich und zeigte ihr ein Lächeln. Ich gab ihr den Flugleiter und ging raus. Es tut mir leid, aber den anderen darf nichts passieren.

-Sukis Sicht-

Sie macht es wirklich. Sie will sich dem Feuer Lord stellen und das ganz alleine. Das kann ich nicht zulassen. Ich muss sofort runter in den Kerker, um es den 3 mitzuteilen. Ich begab ins Gefängnis um die neuen Besucher zu empfangen. Wer von euch ist Aang?", fragte ich und der Junge mit der Markierung trat hervor. Es stimmt wirklich, was sie gesagt hat und der andere Junge sieht auch nicht schlecht aus. "Das bin ich und dürfte ich fragen, warum sie das wissen wollen?", fragte er. "Es geht um Luna. Die will sich dem Feuer Lord stellen und ich soll dir das geben!", sagte ich und gab ihm den Flugleiter. Er schaut mich geschockt und großen Augen an, als würde man ihm das wichtigste wegnehmen und wahrscheinlich war das so. "DAs heißt die Feuernation ist hier!", sagte er und ich nickte. "Dann müssen wir sie aufhalten und zwar schnell, denn ich lasse nicht zu, das man ihr nochmal weh tut!", sagte er. Das nennt man Mutig. Ich öffnete das Gefängnis und rannte sofort mit den anderen raus, wo der Kampf schon im Gange ist und Luna mittendrin. "Ihr müsst hier verschwinden. Euer Bison ist dort drüben. Ich werde euch den Rücken frei halten!", sagte ich, aber das gefiel Aang überhaupt nicht. "Wir werden euch helfen. Das ist die einzige Möglichkeit es wieder gut zu machen!", sagte er. Das nenne ich Freundschaft und es soll wohl noch mehr sein.