Avatar Der Herr der 4 Elemente: Der 2 Avatar(Aang Ff)

27 Kapitel: Der Sturm

Die Annäherungsversuche auf dieser Reise blieb erfolglos. Sie wird mich weiterhin hassen und das für immer. Es schmerzt mich so stark, das mein Herz keine Lust mehr hat zum Leben. mein Kopf ist so am ende, das ich nicht mehr nachdenken kann, weshalb ich entschloss sofort zu landen, da Appa selbst Tod Müde ist. Das Fischerdorf, wo wir gelandet sind, ist ein kleines Dorf, was nicht so viel Auswahl an Lebensmitteln hat, aber für den Anfang wird es reichen. "Du sollst nicht aufs Meer. Ein schlimmer Sturm soll auftreten. Du wirst sterben!", sagte eine alte Dame, das wir uns das näher anschauten. Den alten Mann juckte das nicht. "Ich weiß nicht was du gehört hast, aber der Himmel ist strahlend blau. Keine einzige Wolke zu sehen!", sagte er, das ich grinsen musste. Es war so lustig, denn er behauptet, das nichts passieren wird, aber ich kann den Sturm selbst riechen, aber das scheint nicht nur mir so ergehen. "Es soll wirklich ein Sturm kommen. Ich kann sowas spüren und man riecht es auch!", meinte Katara, das der alte Mann lachen musste. Die alte Dame verschwand und schüttelt den Kopf. Ich musste immer noch lachen, da Streitereien köstlich sind, aber Luna gefiel es gar nicht. "Du sollst besser die Klappe halten. Nur weil du der Avatar bist, hast du hier nichts zu erlauben!", spotte sie und ging durchs Dorf. Sie mag mich immer noch nicht, als käme ich mir vor, wie am Anfang, als wir uns kennen gelernt hatten. "Du bist also der Avatar. Schade das du hier bist. ich wünschte du wärst gestorben, dann hätten wir keine Probleme mehr. Seit du hier bist, bekommen wir nur stress, Entführungen und sonst noch alles. Am besten schämst du dich zum Teufel!", sagte der alte Mann, das ich nicht wusste was ich sagen sollte. "Sie sollen ihre Lippen zügeln. Nur weil er Kräfte hat und sie nicht, brauchen sie nicht auf ihm rum hacken. Er will helfen, um das Gleichgewicht wieder her zu stellen, aber das klappt nicht, wenn solche Eintagsfliegen uns den Weg versperren!", schimpfte Katara. "Mir egal. Er soll verschwinden, mehr sag ich nicht. Hey junger Mann? Willst du mir beim Fischen helfen?", fragte er und Sokka nickte. "Sokka nicht. Ein Sturm wird aufziehen!", schrie sie, aber er schüttelt nur den Kopf und machte sich lustig. Ich nahm mein Flugleiter und flog davon. "Aang nicht. Denk an Lu!", schrie sie mir nach, aber ich ignorierte es. Ich bin wirklich ein Feigling.

-Lunas Sicht-

Ich lief durchs Dorf und schaute, ob es was interessantes gibt, aber leider nur Schrott. In manchen Läden gab es auch was schönes, aber nur in manchen, doch bevor ich was zum Essen holen konnte, spürte ich starke Kopfschmerzen, was bedeutet, das irgendwas nicht stimmt. Ich bin die Wiedergeburt von Raava, dementsprechend spüre ich, was mit dem Avatar nicht stimmt. Ich schaute hoch in den Himmel und sah, das die Wolken schwarz wurden. Scheiße der Sturm. Appa kam zu mir und grummelte besorgt. Ich streichelte ihn. "Aang ist abgehauen, stimmt?", fragte ich und er nickte. Ich wusste es doch, das was nicht stimmte. Katara kam hinterher, was mir gar nicht gefiel. "Luna bitte. Du hasst mich, was ich auch verstehe, aber Aang ist abgehauen und Sokka ist auf dem Meer. Ich weiß nicht wo die sind!", sagte sie, das ich sie geschockt anschaute. "Sokka ist was?", fragte ich sauer und sprang sofort auf den Kopf des Bisons. Der regen wird stärker und Wind kam mit dazu. Scheiße. "Du passt auf die Bewohner auf. Versuch sie alle in die Häuser zu bekommen. ich werde sie Suchen fliegen!", sagte ich und flog los. ich mache mir große Sorgen. ich hätte nicht so scheiße sein sollen. Was, wenn ihm was passiert ist? Das werde ich mir nie verzeihen können. An einer Höhle konnte ich was erkennen, das ich sofort dort landete, denn der Sturm wird stärker. Ich sprang von Appa runter und rannte Aang in die Arme. "Dir geht es gut gut sei Dank!", sagte ich. "Wieso bist du hier? Du hättest nicht kommen sollen. Ein Feigling ist besser alleine!", sagte er. "Das konnte ich nicht. der Sturm ist stärker geworden, was nicht das einzige Problem ist. Sokka ist mit dem Fischer aufs Meer raus. Wir müssen sie retten und zwar schnell. Auch wenn ich dich hasse, lass ich dich hier nicht versauern!", sagte ich. "Ich habe viel Mist gebaut, dafür darfst du mich hassen, aber eines sollst du wissen. Ich liebe dich und das werde ich immer tun!", sagte er. "Hör auf zu schleimen und jetzt komm!", sagte ich und wir machten uns sofort auf die Suche, die auch klappte, da wir sie fanden, aber auf dem Heimweg passierte was. Ein Video schoss durch den Kopf, was sehr traurig ist. Es sollte sich auch wiederholen.