Neuanfang Mit Unerwarteten Folgen

Kapitel 33

Obi's Sicht:
Ich folge dem Arzt und Svenja kommt auch mit als wir an Y/N's Zimmer ankommen sagt der Arzt noch das wir nicht zu lang bleiben dürfen, da sie Ruhe benötigt. Ich öffne die Tür und als ich Y/N dort liegen sehe kommen mir die Tränen. Sie hängt an vielen Schläuchen und Kabeln ihr Kopf ist in einem Verband gewickelt, und sie Atmet nicht selbständig das übernimmt eine Maschine.
Svenja spricht mir gut zu aber ich verliere gerade jede Hoffnung, warum musste es so kommen was hab ich nur getan. Wenn ich sie nicht zum Fußball spielen überredet hätte, wäre das alles nicht passiert und es würde ihr gut gehen.
Ich merke wie Svenja neben mir steht und mich ansieht, sie kann wohl Gedanken lesen denn sie sagt plötzlich das ich nichts dafür kann, und das es nicht meine Schuld sei.
Ich versuche so gut es geht stark zu sein für Y/N, das ich jetzt komplett zusammen breche würde sie nicht wollen. Wir müssen leider dann auch langsam wieder gehen, aber ich darf sie morgen wieder besuchen. Also gehen Svenja und ich schweigend zu ihrem Auto, und ich steige ein.
Sie fährt los und ich achte nicht drauf wo sie lang fährt, nach einer gefühlten Ewigkeit halten wir an und sie steigt aus. Ich muss erstmal gucken wo ich eigentlich bin den mittlerweile ist es inzwischen schon dunkel. Ich habe den ganzen Tag im Krankenhaus verbracht, und merke jetzt erst das ich den ganzen Tag kaum was gegessen habe. Kommst du ruft mich Svenja und jetzt sehe ich auch mein Auto dort stehen. Wir sind bei Svenja Zuhause ich folge ihr nach drinnen wo uns Laura auch schon begrüßt. Essen ist gleich fertig komm setz dich schonmal hin, du musst ja schon ziemlichen Hunger haben sagt Laura.
Ich setze mich an den Tisch und Svenja bringt mir ein Glas Wasser.
Svenja: Es ist besser wenn du heute Nacht hier bleibst, du kannst im Gästezimmer schlafen es ist schon alles vorbereitet. Morgen kannst du dann nach dem Frühstück wieder ins Krankenhaus fahren.
Danke es ist unglaublich nett von euch beiden das ihr das für mich macht antworte ich. Das ist doch kein Thema antwortet Laura.  Genau wir sind schließlich wie eine große Familie, da hilft und unterstützt man sich gegenseitig antwortet Svenja.
Nach dem Essen gehe ich auch gleich Schlafen, es ist eine sehr unruhige Nacht und ich komme kaum zur Ruhe. Ich muss einfach zu sehr an Y/N denken, und was da heute passiert ist irgendwann Schlafe ich aber doch ein.
Am nächsten Morgen Frühstücke ich und fahre sofort los ins Krankenhaus.
Svenja und Laura wollen später auch noch einmal hinfahren, aber vorher müssen sie noch etwas erledigen. Zum Glück komme ich dieses Mal ohne Probleme in das Zimmer von Y\N.
Ich setze mich neben das Bett und Halte ihre Hand, und Beginne damit ihr etwas zu erzählen.
Hoffentlich wacht sie bald wieder auf ich vermisse es so sehr ihre Stimme zu hören. Ich hoffe einfach, dass es gut geht und sie durch meine Stimme schneller wieder Aufwacht.