•Nathaniel•
Mit den Händen an Hopes Hüften schiebe ich sie in ihr Schlafzimmer und schließe die Tür einen Moment später. Zwar liegen hier überall Klamotten und Spielsachen unserer Prinzessin, trotzdem wollte ich mit Hope heute in ihrem Zimmer schlafen. Hier sind wir ein wenig weiter von den anderen entfernt, als von meinem Bett.
»Was machst du, Nate?«, will sie interessiert wissen und dreht den Kopf in meine Richtung. Ich zucke nur mit den Schultern und ziehe Hope im nächsten Moment das Shirt über den Kopf. Ich habe versucht, mich zurückzuhalten, bin jedoch gescheitert.
Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an Hope, die in wenigen Minuten nackt auf dem Bett liegen wird. Wie sich ihre Fersen in die Matratze graben, während sie ihrem Orgasmus immer näher kommt. Wie sie meinen Namen stöhnt und sich bei jedem Stoß um mich zusammenzieht.
Hope holt mich aus meinen Gedanken, als sie nach dem Saum meines Shirts greift und es mir über den Kopf ziehen will. Dabei bleibt sie an meinem Kopf hängen und stöhnt frustriert auf. Dieser Laut sendet ein Ziehen direkt zu meiner wachsenden Erektion, die gegen den Stoff meiner Boxerbriefs drückt.
»Spar dir die Laute für gleich auf.« Ich löse meine Hände für einen Moment von ihrem weichen Körper, bevor ich vor ihr auf die Knie gehe und die Schleife der Jogginghose öffne.
Kurz darauf landet sie auf dem Boden, dicht gefolgt von ihrem Slip. Das Bild, welches sich vor mir erstreckt, lässt ein Feuer in meinem Herzen entfachen, von dem ich nicht wusste, dass es tatsächlich existiert.
»Du bist wunderschön. Verdammt.« Ich schaue für einen Moment in die einzigartigen Augen meiner besten Freundin, ehe ich einen Kuss über ihrer Blase auf ihrer Haut platziere. Meine Hände legen sich währenddessen an ihre Taille und streichen mit dem Daumen über ihren Bauch.»Komm wieder hoch.« Sie legt ihre Hände auf meine Schultern und schlingt die Arme schließlich um diese, als ich wieder aufrecht vor ihr stehe.
Der Glanz in ihren Augen lässt mein Herz schneller schlagen, während meine Hand wie von selbst zu ihren weichen Lippen fährt, um mit meinem Daumen ihre Unterlippe von ihrer Oberlippe zu trennen.
Ich kann sie endlich küssen, ohne Angst zu haben, sie zu verlieren. Hope will das alles hier genau so sehr wie ich. Wir werden eine ganze Familie sein, wenn in wenigen Monaten unserer Tochter das Licht der Welt erblickt.»Leg dich hin.« Hope schüttelt zögernd den Kopf und spielt mit den kurzen Haaren in meinem Nacken. Ihre nackte Brust drückt sich währenddessen mit jedem unserer Atemzüge gegen meine und lässt jegliche Gedanken in einem Nebel verschwinden.
»Setz du dich hin. Aber erst muss deine Hose aus. Ich lasse dich heute nicht mehr gehen.« Hopes Worte sind ein Flüstern dicht an meinen Lippen, während sie die Lücke zwischen uns noch mehr schließt. Gleich stehen unsere Füße nebeneinander.Meine Hände lasse ich nur ungern von ihr ab, um im nächsten Moment Schwierigkeiten zu haben, mich auszuziehen, während Hope mich noch immer nicht loslassen möchte. Ich möchte niemanden von uns verletzen und erst gerade nicht ihr einen Tritt in den Bauch geben.
Nach zu viel Bewegungen meines Becken gegen ihres, schaffe ich es, dass die Hose ihren Weg auf den Boden findet und dirigiere uns beide die letzten Schritte zu ihrem Bett, auf welchem ich mich auf die Kante setze. Hope folgt einen Moment später, indem sie sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß setzt.
Sofort ist uns beiden klar, dass Hope definitiv bereit für die folgende Zeit ist. Noch ein paar Zentimeter weiter vorne und ich könnte in wenigen Sekunden in ihr verschwunden sein. Aber noch ist es nicht die Zeit dafür. Wir werden uns heute auf das Vorspiel konzentrieren, bevor ich ihre engen Wände endlich wieder um mich herum spüren darf.
»Küss mich«, flüstert sie dicht an meinen Lippen und löst eine Hand aus meinen Haaren, um mit dieser über meine warme Brust zu fahren. An meinem pochenden Herzen verweilt sie für wenige Sekunden und fährt über die griechischen Buchstaben, die für ihren Namen stehen.
»So?« Ich lege meine Lippen auf ihren Mundwinkel und ziehe den Kopf wieder zurück. Sie schüttelt den Kopf und befeuchtet sich ihre Unterlippe. »Richtig küssen. Küss mich so, wie du noch keine zuvor geküsst hast. So, als würde es deine letzte Chance sein, mich zu...« Ich schneide ihr das Wort ab, indem ich meine Lippen auf ihre presse und ihr erschrockenes Stöhnen in mich aufnehme.
DU LIEST GERADE
Always & Forever
General FictionEveryone who's involved in sexual content is 18+ Die Geschichte von Nate und Ashley, zwei besten Freunden, die sich seit vier Jahren kennen und seitdem unzertrennlich sind. Trotz meilenweiter Entfernung schaffen es die beiden, ihre Freundschaft aufr...