Kapitel 14

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Aiden:

Lia zu verlieren, wenn es auch nur kurz war, war das schlimmste überhaupt. Ich wäre fast gestorben. Der einzige Grund, warum ich überlebt hatte, war das ich Hoffnung hatte sie würde zurück kommen, weil ich Carlos hatte. 

Sie jetzt bei mir zuhaben und zu wissen sie würde bleiben ist das schönste Gefühl und ließ mich heilen. Ich merkte erst wie sehr ich verletzt bin, als ich anfing zu heilen. Sie hatte es innerhalb Sekunden geschafft mich zu heilen. Sie machte mich so glücklich das ich den Schmerz vergessen konnte. 

"Ich liebe dich Aiden. Es tut mir so leid. Ich hatte nur so angst um Carlos. Dabei hätte ich wissen müssen das du ihn beschützen würdest." "Ich würde euch beide immer beschützen. Mir tut es leid das ich es erst nicht konnte. Dein Arm Lia..." "Ist verheilt. Wir beide sind am heilen." "Ja, so lange du bei mir bist Schönheit ist alles gut." sage ich und gucke in ihre blauen Augen. 

"So lange ich bei dir bin Hübscher Lebe ich." sagt sie und ich küsse sie sanft und voller Gefühl. Ich lege alle meine Gefühle in den Kuss. "Ich liebe dich auch Lia." sage ich und küsse sie wieder. 

Ich spüre wie Lia ihre Gefühle in den Kuss legt. Die selben wie meine. Sehnsucht, Einsamkeit, Schmerz, Bedingungslose liebe, Zufriedenheit und Ehrlichkeit. 

Der Kuss bleibt aber nicht sanft. Er wird Stürmischer und Leidenschaftlicher. Doch bevor wir weiter gehen stoppe ich. Sie guckt mir verunsichert in die Augen. "Sei nicht verunsichert. Ich will dir nur sagen, das ich keine Geheimnisse mehr habe. Ich werde nie wieder Lügen. Nie, nie wieder." Sage ich und sie lächelt und legt eine Hand auf meine Wange. 

"Ich schwöre dir Aiden Romano treue und Ehrlichkeit. In guten wie in schlechten Tagen." Sagt sie und ich lächle. "Ich schwöre dir Lia Romano treue und Ehrlichkeit. In Guten wie in schlechten Tagen." Sage ich lächelnd und Küsse sie. 

Meine Zunge dringt in ihren Mund und meine Spielt mit ihrer. Sie keucht zufrieden auf. Bei dem Geräusch bildet sich eine angenehme Gänsehaut auf meinen Körper. Ich ziehe ihr langsam das T-Shirt über den Kopf. Dann fahre ich langsam über ihren Bauch. Ihr haut fühlt sich weich unter meinen Händen an. Ich genieße es über jeden Zentimeter mit meinen Händen zu fahren. 

Sie zieht mein T-Shirt aus und als ihre Hände sich sanft auf meinen bauch legen keuche ich zufrieden auf. Ich hatte sie so sehr vermisst. 

Sie fährt sanft über meinen Oberkörper und fährt meine Muskeln nach. Ich ziehe ihren BH aus und knete vorsichtig ihr Brust. Sie sind so perfekt. 

Sie keucht auf und ihre Nippel stellen sich erregt auf. Ich lächle in den Kuss. Ich mag es sie zu verwöhnen. 

Ich mache mich an ihre Hose ran und ziehe sie ihr mit Slip aus. Ich küsse ihren Hals und ihre Hände gleiten in mein haar. Ich fahre mit meiner Hand langsam runter, doch sie hält mich auf. "Ich will dich." sagt sie und ich sehe ihre vor erregten geweiteten Pupillen. Doch meine sahen nicht besser aus. 

Sie macht sich an meiner Hose zu schaffen. "So ungeduldig meine Schöne. Ich aber heute auch." Somit stehe ich auf und ziehe die Hose samt Boxershorts aus. Ich will an mein Portemonnaie gehen und ein Kondom raus holen, doch Lia hält mich auf. "Nicht." sagt sie und ich wusste was sie meinte. 

Ich drängte mich wider zwischen ihre Beine. Und meine spitze blieb vor ihrem Eingang. "Was nicht Lia?" Sagte ich küsste einmal ihre empfindliche stelle am Hals. Dann sah ich ihr in die Augen. "Ich will dich spüren. Ganz. Ich will ein Baby." sagt sie und ich lächle glücklich. Ich küsse sie einmal auf den Mund. "Ich will dich schon so lange mal ganz spüren." sage ich und drang langsam ihn sie. Sie stöhnte zu friende. Als ich ganz in ihr bin, bewege ich mich aber nicht. "Ich will, auch ein Baby. Ich mache meiner Frau gerne eines." sage ich und fange an mich in ihr zu stoßen. Sie stöhn immer mal wieder und jedes ihres Stöhnend liebe ich. Jedes davon spornt mich an. 

Ich werde schnelle und Lia krallt ihre Fingernägel in meine Haut. Ich merke wie sich ihre, eh schon, engen Wände mehr zusammen ziehen. Sie stöhnt immer lauter meinen Namen und steht kurz vor ihren Orgasmus. Auch ich bin kurz davor in ihr zukommen. Das fühlt sich so schön an. Ohne Gummy in ihr. 

Ich werde noch einmal schneller und meine Seerose kommt. Ihr wände ziehen sich ganz um mich zusammen, ihre Nägel krallen sich haltsuchen in meinen Rücken und sie stöhnt meinen Namen laut. Und auch ich komme und ergieße mich in ihr. 

Wir atmen schnell und sehen uns in die Augen. Ich verliere mich ihn ihren. Ich küsse sie auf die Stirn. "Ich liebe dich. Ich bin so glücklich mit dir." sage ich und sie lächelt glücklich. Da ist das schöne funkeln. Das funkeln was ich an ihren liebe. Ich hatte genau das funkeln vermisst. 

Doch jetzt war sie bei mir. Zuhause.

Zweite Chance?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt