Lia:
Bei meinem Elternhaus angekommen, rief ich erst einmal Finn an. "Hey, ich weiß du tust Momentan viel. Aber bist du so lieb und holst Carlos heute von seinem Kummpel ab. Er muss um 18 Uhr abgeholt werden." "Klar, ich liebe es Zeit mit ihm zu verbringen." "Danke." Dann legte ich auf. Carlos hatte nur einen Freund zu dem er immer ging und jetzt gerade war ich froh das er heute da war.
Ich stieg aus und Aiden nahm meine Hand. Zusammen gingen wir zur Tür. Zusammen stellten wir uns dem ganzen.
Ich klingelte und mein Vater machte glücklich die Tür auf. Er wollte mich Umarmen, doch ich zuckte zurück. Der Satz von Aiden schoss mir durch
den Kopf."Das der Mann dein Cousin ist. Von dem du nichts weiß, weil dein Vater jeglichen kontakt zu seiner Familie abgebrochen hat..."
Ich hatte Aiden geglaubt. Doch hatte ich meinen Vater nie darauf angesprochen. Ich wollte nicht. Ich wollte nicht auch noch meinen Papa verlieren.
Mein Vater guckte besorgt. "Können wir reingehen und reden." Fragte ich kalt und so hatte ich noch nie mit ihm gesprochen. Er trat beiseite und zusammen gingen wir in die Küche. Meine Mutter war nicht hier. Zum glück.
Wir setzten uns an den Tisch. Mein Vater vor mir.
"Hast du mir was zu erzählen?" Ich wusste nicht was ich sonst sagen sollte. Er guckte mich verwirrt an.
"Nein, ok. Ich aber. Lügner. Was ist denn mit meinem Bruder. Klingelt es." Fragte ich. Ich war wütend.
Er guckte geschockt. Es ist war. Das sah ich in seinen Augen.
Mein Bruder war der Auftragkiller von Aiden. Xander war mein Bruder.
"Ich habe eure Mutter vor, Svenja kennengelernt. Xander... Er war so ein guter Junge. Er war 4 als du Geboren wurdest. Er hat sich mächtig auf dich gefreut. Das weiß ich noch. Mit 6 hatte er dann seine erste Prügelei. Du warst zwei. Seine Mutter wollte immer das ich was unternahm. Aber ich wollte nicht. Er war ein Kind. Kinder zanken. Doch dann merkte ich immer mehr, wie sie ihn bevorzugte und dich weg drängte. Ich wollte dann die Scheidung. Bei der Scheidung, hat sie das Sogerecht bekommen, nur, weil sie dich nicht wollte, bekam ich dich. Ich zog dich erst allein groß. Dann kam Svenja. Wir Heirateten und sie behandelte dich wie ihre Tocher. Alles war Perfekt, nur konnte ich deinen Bruder nie vergessen. Ich suchte ihn Jahre lang. Als ich ihn fand, erfuhr ich Sachen die ich liebe nicht gewusst hätte. Er ist ein Mörder. Lia er ermordet Leute. Er ist wohl auf der Suche nach mir, auf meinem Bruder gestoßen. Mit meinem Bruder mit dem ich keinen Kontakt habe. Aus gutem Grund." Sagt er und stoppt.
"Welchen?" Drängen ich ihn.
Er atmet tief durch und sieht mir das erste mal wieder in die Augen."Mein Bruder hat ein Geschäft, ein Geschäft mit Auftragskillern. Das Geschäft hatte er von unseren Vater. Lia, wir sind aus einer sehr düsteren Familie. Ich war auch einer, ein Auftragskiller. Bis ich deine Mutter traf. Ich machte eine Therapie und wurde Normal. Natürlich dachten die Therapeuten was anderes, als es wirklich war. Sie dachten ich wäre nur wegen Akressionsproblemen da. In Wirklichkeit war ich aber wegen Mord da. Ich machte die Therapie und alles war gut. Ich heiratete deine Mutter und dann. Na ja..." Er atmet noch mal durch. "Lia, wir haben alle das Gen in uns. Das du so ruhig und lieb bist... ich bin so stolz darauf. Doch dein Bruder nicht. Er ist mitten drinnen. Das schlimmste ist, er hat meinen Bruder letztes Jahr umgebracht und die Geschäfte übernommen. Sein Sohn, dein Cousin kann das nicht. Er ist im Gefängnis, so hatte dein Bruder freie Bahn. Ich wollte nicht das du mit da rein Geräts. Ich wollte dich Fern halten. Ich weiß nicht ob dein Bruder von dir weiß, aber am scheint nicht. Denn wenn er es wüsste wäre er schon bei dir?" "Warum?" Fragte ich heiser und versuchte es zu verarbeiten.
"Weil die Geschäfte nie deinen Onkel gehört haben. Sie hatten immer mir Gehört. Als ich noch so ein Mörder war, setzte ich ein Testament fest. Da drinnen ist festgelegt, das alle meine Kinder den gleichen Anteil des Geschäfts bekommen. Da ich nur zwei habe, gehören dir 50%. Ich wollte es ändern, nach meine Therapie. Doch mein Bruder hatte alles übernommen und die Unterlagen versteckt. Ohne sie konnte ich nichts machen. So ist bis heute alles so geblieben." Sagt er und mir wird schlecht.
Ich stehe auf und renne zu Tiolette. Ich übergebe mich und Aiden kommt und hält meine Haare. Er fährt beruhigen über meinen Rücken. Als ich fertig bin, spüle ich meinen Mund aus. Aiden hebt mich hoch.
"Wir werden jetzt gehen Mister Castro." Sagt Aiden kalt und trägt mich raus. Er setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause.
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Zweite Chance?
RomanceLia ist am Boden zerstört. Sie weiß nicht wie sie überleben soll. Sie versucht zu kämpfen, für sie, für Carlos. Doch scheint der Kampf schon verloren. Ohne Aiden, hat sie kein Leben. Ohne ihn stirbt ihre Seele, ihr Herz, ob sie es will oder nicht. U...