Drachen

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Am Samstag vor der ersten Aufgabe ging ich zusammen mit Hermine und Harry nach Hogsmeade. Dort trafen wir auf Hagrid, der sagte, dass Harry um Mitternacht bei Hagrid sein sollte, er müsste ihm etwas zeigen. Doch das war schwieriger als gedacht, denn um 1 Uhr hatte harry ein treffen mit meinem Dad im Gemeinschaftsraum, er wollte mit Harry wegen des Turniers reden. Also trug Harry mir auf, dass ich für ihn zu Hagrid gehen sollte und er mit Sirius sprach, damit es nicht zu knapp wurde. Ich gehorchte und stand nachts um halb zwölf auf, zog mir etwas an und ging runter zu Hagrids Hütte. Es war stockfinster auf den Ländereien, als ich an seiner Tür klopfte. Harry hatte mir seinen Tarnumhang geliehen, damit mich niemand sah. "Bist du das, Harry?", fragte Hagrid. "Nein, ich bins, Emily", sagte ich und er lies mich rein. "Wo ist Harry?", fragte der Halbriese. "Er kann nicht, weil er noch eine Verabredung hat, deshalb bin ich hergekommen, Das geht doch auch, oder?", meinte ich. "klar, ich glaube das wird die sogar gefallen", grummelte Hagrid. "um was geht es denn?", fraget ich. "Sei leise, versteck dich unter dem Tarnumhang und folge uns", antwortete der Halbriese. "Uns?", flüsterte ich. Dann folgte ich Hagrid. Er ging zur Kutsche der Beauxbatons, die in direkter Nähe zu seiner Hütte stand und klopfte an der Tür. "Aa, 'Agrid, ist es schon Sseit?", fraget die lächelnde Madam Maxima, als sie die Tür öffnete und mit Hilfe von Hagrids hand die Treppe der Kutsche hinunter stieg. Aus der Kutsche guckten ein paar neugierige Köpfe der Beauxbatons-Schüler, dann schloss madam Maxime die Tür wieder. "Bong-soar", sagte Hagrid und bot der Frau seinen Arm an. ZUsammen gingen sie in den Verbotenen Wald. Ich folgte ihnen perplex. Was war das denn für ein dauerhaftes Grinsen in Hagrids Gesicht? War er etwa verliebt? In Madam Maxime? Als wir schon weit im Wald waren, hörte ich laute Geräusche. Es war ein lautes Brüllen. Und dann riefen Männer durcheinander. Hagrid führte Madam Maxime um eine Baumgruppe herum und blieb stehen. Ich folgte ihnen und als ich hinter die Bäume sah, klappte mir der Mund auf. Drachen! Es gab vier große und hohe Käfige, in denen jeweils ein riesiger Drache zusehen war. "Das sin' ja Drachen, Agrid!", sagte Madam Maxime. "Ja, ich dachte, Sie würden gerne wissen, worin die erste Aufgabe besteht. Aber Sie dürfen es auf keinem Fall weitersagen", meinte Hagrid. "Natürlisch nischt!", versicherte die Frau. Ich war mir alledings sicher, dass sie es Fleur sagen würde. Nach ein paar Minuten gingen die beden Turteltauben wieder. Ich blieb alelrdings stehen. Ich liebte Drachen! Ich fand diese drachen so fastzinierend! Ich nahm den Tarnumhang ab und ging etwas näher ran. "Stopp! Wer bist du? Du darfst hier nicht hin!", sagte eine Stimme. Zwei Männer kamen auf mich zu gelaufen. "Charlie?", fragte ich perplex. "Emily! Was machst du denn hier?", fragte der zweitälteste der Weasleys. "Hagrid und Madam Maxime haben mich her geführt. Darf ich näher an die Drachen? Bitte!", bettelte ich. "Nein", saget der zweite Mann schroff. "Madam Maxime war hier?", farget Charlie. "Mist. dann wird sie es bestimmt ihrer Schülerin sagen, Und Kakaroff war auch schon hier. Und du wirst es sicherlich Harry sagen?" "Ich muss", sagte ich. Das konnte ich ihm doch nicht verheimlichen! "Das ist genau das, was nicht passsieren sollte. Dann muss der andere Champion am besten auch Bescheid bekommen. Kennst du ihn? Kannst du es ihm sagen?", farget mich Charlie. "Joa, kann ich machen. Aber worin besteht denn die erste Aufgabe? Sie müssen die drachen doch wohl nicht töten?!", fraget ich entsetzt. "Nein, nein, sie müssen nur an ihnen vorbeikommen. Wir ahben für jeden Champion einen Drachen", erklärte der Rothaarige. "Das da drüben ist ein Chinesischer Feuerball, oder? Das ist meine Lieblings-Drachenart! Das ist ein Walisischer grünling und das - ohh, ein Ungarischer Hornschwanz! Und welcher Drace ist in dem Käfig?", frage ich, da ich die Drachenart nicht identifizieren konnte. "Das ist ein Schwedischer Kurzschnäuzler", erklärte der Mann neben Charlie. "Aber du solltest jetzt besser gehen", brummte er. "Ich gehe ja schon. War schön, dich wiederzusehen, Charlie, tschüss!", verabschiedete ich mich, schlüpfte wieder unter den Tarnumhang und machte mcih auf den Weg zum Schloss. Als ich durch das Portrait dre Fetten Dame kletterte, stand Harry am Kamin. "Ach, du bist's nur", sagte er erleichtert und starrte wieder in den Kamin. In den Flammen des feuers war Sirius' Kopf erschienen, "Dad!", sagte ich glücklich. "Emily, schön dich zu sehen", sagte er. Dann erklärte er, dass er vermutete, Voldemort wüsste von dem Turnier und hat Kakaroff, einen ehmaligen Todesser, aufgetragen, Harry ins Spiel zu bringen, damit er stirbt.

Als mein Vater wieder ging, war es schon seht spät. "Harry, die erste Aufgabe besteht drain, an einem drachen vorbeizukommen. Ich hab sie selbst gesehen! Ich hoffe für dich, dass du nicht den Ungarischen Hornschwanz abkriegst. Am besten wäre der Walisische Grünling, aber ich vermute, das könnt ihr euch nicht aussuchen", meinte ich. Am nächsten Morgen setzte ich mich beim Frühstück zu Ginny. Harry akm etwas später dazu und als er die Halle betrat, buhten alle Tische außer die Gryffindors, die jubelten mit Außnahme von Ron. Hermine musste Harry zwingen, überhaupt ein Toast zu essen, denn diser schien vor Aufregung keinen Hunger zu haben. Als ich mein Toast aufgegessen hatte, stand ich auf und ging zum Tisch der Hufflepuffs. Als ich dort stand, wurde ich laut ausgebuht. "Cedric? Können wir kurz reden?", fragte ich ernst. Der Braunhaarige nickte. "Unter vbier Augen", fügte ich hinzu. Viel hufflepuffs sahen mich misstrauisch an und als Cedric aufstand und mit mir aus der Halle ging, bekam ich viele neidische Blicke von Mädchen. Wir stellten uns in den Flur, wo niemand anderes war. "Was gibt's?", fraget Cedric und lehnte sich entspannt an die Wand. "Ich dachte mir, du würdest vielelicht gerne wissen, worin die erste Aufgabe besteht", sagte ich. Der Hufflepuff stand plötzlich gerade und lauschte gespannt emienn Worten. "Ihr müsst an eienm Drachen vorbeikommen. Nicht besiegen, nur vorbeikommen", erklärte ich. "Woher weißt du das?", fraget der Braunhaarige. "Ich hab die Drachen gestern Nacht selbst gesehen. Es gibt vier, also für jeden einen. Ich wünsche dir, dass du nicht den Ungarischen Hornschwanz bekommst", sagte ich. "Danke - ähm - kennst du dich mit Drachen aus? Kannst du mir irgendwie sagen, wie ich an ihnen vorbeikomme? Jezt kann ich nicht mehr in die Bibliothek und nachlesen, das dauert zu lange", sagte Cedric. "Tut mir Leid. ich kenne mich zwar schon ein wenig mit Drachen aus, aber ich bin für meinen Freund Harry", sagte ich. "Stimmt, ihr seid doch jetzt zusammen, oder?", fragte Cedric. "Was? So ein Unfug! Harry und ich sind beste Freunde und im übrigen steht er auf wen anders", sagte ich, realisirte dann aber, was ich gesagt hatte. Es war schließlich nur eine Vermutung, dass er auf Cho Chang stand. Ich wusste es ja gar nicht sicher! "Ah - ok. Und warum sagst du mir das dann, wenn du sowieso für Harry bist?", meinte Cedric. "Weil es nur fair ist. Madam Maxime und Kakaroff haben sie auch gesehen, und die werden es ihren Schützlingen erzählt haben, und ich habe es natürlich Harry gesagt. Sonst hätten alle Bescheid gewusst, außer du. Also sei lieber dankbar!", sagte ich. "Bin ich auch. Danke nochmal. Und falls es hilft, ich habe meinen freunden gesagt, sie sollen diese dämlichen Anstecker abnehmen, aber-" "Cedric, mir musst du das nicht sagen! Sag das lieber Harry! Und an deiner Stelle würde ich jetzt in die Bibliothek gehen und nachforschen, wie du an einem Drachen vorbeikommst", sagte ich und ging zurück in die Halle. Cedric folget mir und sagte noch kurz: "Danke", als wir zu unseren jeweiligen Haustischen gingen. "Was hast du ihm gesagt?", fragte mich Ginny, als ic hmich wieder hinsetzte. Ich guckte hinüber zu Cedric. Er lächelte mir kurz zu und wandte sich dann wieder an seine Freunde. "Sag es nicht weiter, aber ich hab ihm gesagt, was ihn in der ersten Aufgabe erwarten wird", flüsterte ich. "Was? Warum hast du das getan?", farget Harry. "Ich dachte du bist auf meiner Seite!" Ich verdrehte meine Augen. "Bin ich doch auch, du Dummerchen! Aber Fleur und Viktor wissen auch Bescheid und dann ist es nur fair, dass er es auch weiß", erklärte ich. Harry, Hermine und ich verbrachten den ganzen Tag in der Bibliothek.

Emily Lily Black und das Trimagische TurnierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt